Samstag, 29. Oktober 2011

Magie eines Frachtseglers: Die Beluga


 
Als Segler sind sie eine echte Schande ihrer Zunft: Dickbäuchig und stummelmastig schieben sich die Holzboote meist vom Schiffsdiesel angetrieben durchs Wasser. Ihre Rumpfform machte sie einst zu mäßig sportiven Seglern, aber zu extrem erfolgreichen Lasteseln der Meere. Gulet hieß dieser vor allem an der türkischen Südküste verbreiteter zweimastiger Schiffstyp.

Heute fristen die meisten dieser traditionellen Holzboote ein trauriges Dasein als Touristenschaukeln. Vollgepackt mit Menschen und reichlich Alkohol dröhnen sie dann, durch wattstarke Hifi-Anlagen beschallt, die Küsten entlang.

Das verdirbt den Ruf. Eigentlich sind die Gulets komfortable Transportmittel, die mit ihrem bauchigen Schnitt und ihrer traditionellen Holzbauweise eine außerordentliche Behaglichkeit ausstrahlen. Anders als die meisten modernen Yachten liegen sie, wenn man das von einem Boot behaupten kann, entspannt im Wasser, als hätten sie alle Zeit der Welt, um in aller Ruhe die schönsten Ziele abgelegener Küsten anzusteuern – wie ein echter Vagabund der Weltmeere eben.

Einen dieser „Vagabunden“ hat jetzt die Designerin Anoushka Hempel umgebaut. Die Designerin und ihr Büro, die unter anderem für das Blakes-Hotel in London verantwortlich zeichneten, verpassten der „Beluga One“ ein überaus elegantes Lifting. Jetzt gehört die 28-Meter-Gulet zu den luxuriösesten Schiffen, die das südliche Mittelmeer befahren. Bis zu sieben Passagiere finden in den Eigner- und Gästekabinen Platz. Auch der Betreuungsschlüssel stimmt. Fünf Besatzungsmitglieder kümmern sich um die Gäste: Neben dem Kapitän und seiner Deckshand sind das zwei Butler und ein Fünf-Sterne-Koch.

Die Versorgung macht dann auch den Unterschied aus. An Bord beinahe jedes Schiffes beschränken sich die Kernaktivitäten auf Sitzen, Natur bzw. Meer bestaunen und Essen und Trinken. An Bord der „Beluga One“ geht das in allen drei Disziplinen auf höchstem Niveau.

Denjenigen, die sich an den Etappenzielen der Reise dann doch in einem Anfall von Aktivismus die Füße vertreten wollen, steht auch ein hinreichend agiles Beiboot zur Verfügung. Die gute Nachricht für alle, die sich eher als Teilzeit-Skipper begreifen: Die von Anoushka Hempel umgebaute Gulet fährt als Charter-Schiff durch das Mittelmeer und ist bei Dalmatian Destinations zu buchen.

Infos und Buchung

Dalmatian Destinations

info@dalmatiandestinations.com

+44 (0) 333 700 8007

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Das Land der Glückseligkeit



Lebensglück ist ein Attribut, mit dem das Königreich Bhutan seine volkswirtschaftlichen Kenngrößen unter anderem definiert. In Form eines errechneten "Glücksindex" wird vergleichbar dem Bruttoinlandsprodukt anderer Länder der Wohlstand bemessen. Dieser Fokus gibt dem ostasiatischen Landstrich den Ruf, die glücklichsten Menschen der Welt zu beheimaten.

Dem Himmel ein wenig näher, so fühlt man sich im luxuriösen Fünf-Sterne-Hotel Taj Tashi inmitten von imposanten Himalaya-Ausläufern. Das Hotel ist mit 66 Zimmern eine sehr exklusive Residenz und gilt in dem Königreich Bhutan, das in etwa der Größe der Schweiz entspricht, als die beste Adresse für Reisende.


Eine prächtige Indoor-Schwimmanlage, ein Spa mit Fitness-Sektion, für Business-Meetings ein Konferenzbereich, der 300 Gästen Platz bietet sowie ein deliziöses Restaurant mit klassischen französischen und asiatisch-exotischen Gerichten, gehören zur Grundausstattung des Hotels. Für Exkursionen in der atemberaubenden Natur, mit seinen wild wachsenden Lotusblüten können an der Rezeption Führungen reserviert werden.

Das fünf-Sterne-Hotel Taj Tashi mit seiner traditionellen, bhutanischen Dzong-Architektur liegt im Zentrum von Thimpu, mit atemberaubendem Ausblick auf das Bergpanorama des Himalayas.

Samstag, 22. Oktober 2011

Armani Hotel Mailand



Armani steht für Luxus, soviel steht fest, das neue Hotel von Giorgio Armani wird da sicherlich keine Ausnahme machen. Nachdem der italienische Modedesigner 2010 schon ein Luxushotel in Dubai eröffnet hat, folgt nun ein weiteres in Mailand.
Kleider, Parfum und Accessoires von Armani kann sich nicht jeder leisten. Mit seinem neun Luxushotel in Mailand wird es sich auch nicht anders verhalten: Giorgio Armani lässt eben nichts anbrennen. Warum sollte er auch? Sein Name ist den Menschen weltweit ein Begriff, die Stars und Sternchen fliegen auf ihn - da ist er bei den Luxus-Fans ja genau an der richtigen Adresse, um sein Taschengeld noch etwas aufzupäppeln.

Das neue Hotel von Armani wäre nicht von Armani, wenn es nicht absolut klassisch, aber trotzdem in hochqualitativem Design, Stil und Geschmack eingerichtet wäre. Armani ist schließlich bekannt für Innovation und Exklusivität. Das Armani Hotel Mailand ist bereits mit 6 Sternen ausgestattet und befindet sich inmitten der Shoppingmeilen Mailands. Dazu zählen die Via Montenapoleone und die Villa della Spiga.
Was geboten wird

Bei seinem Luxusurlaub hat man die Auswahl zwischen dem „Armani Deluxe-Zimmer”, das aus ca. 45 Quadratmetern Stil besteht und mit Frühstück 275 Euro pro Nacht kostet und der Executive Suite. Diese breitet sich auf ganzen 95 Quadratmetern aus und eine Übernachtung ist ganze 688 Euro wert.

Neben den geschmackvollen Zimmern bietet das Hotel außerdem ein Spa an. In der 7. Etage gibt es eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeiten: Auf 310 Quadratmetern befindet sich nämlich das Armani Ristorante.

Das weltweit erste Armani Hotel ist mindestens genauso beeindruckend wie das in Mailand. Wie auch das neueröffnete Luxushotel in Italien befindet sich auch sein Vorgänger inmitten von Einkaufsmeilen, wie der Dubai Mall und dem Dubai Boulevard sowie zahllosen Restaurants und dem größten Springbrunnen der Welt, dem Dubai Fountain. Armani arbeitete auch hier nach der Motto: Weniger ist mehr und designte alles im minimalistischen Stil.

Neben dem Sport- und Wellnessangebot, dem luxuriösen Restaurant und den Zimmern bekommt man hier noch einiges anderes geboten: Jedem Gast steht ein persönlicher „Lifestyle-Manager” zur Verfügung, es gibt einen Nachtclub, ein Schokoladen- und Süßigkeitengeschäft, einen Blumenladen sowie die „Armani Galleria”, in der man Schmuck, Uhren und andere limitierte Accessoires von - dreimal darf man raten - Armani erwerben kann.

Samstag, 15. Oktober 2011

Festival of Lights lässt Berlin erstrahlen



Vom 12. bis zum 23. Oktober 2011 wird Berlin wieder erstrahlen: Im Rahmen des 7. FESTIVAL OF LIGHTS verwandeln nationale und internationale Lichtkünstler und -designer die Hauptstadt für knapp zwei Wochen in eine einzigartige Ausstellungsfläche. Dabei werden die weltberühmten Berliner Wahrzeichen ebenso in ein neues Licht getaucht wie zahlreiche Gebäude und Plätze der Metropole, aber auch ganze Straßenzüge. In den vergangenen Jahren hat sich das FESTIVAL OF LIGHTS zu einem der bedeutendsten internationalen Public Events der Stadt entwickelt und zieht jährlich hunderttausende Besucher an.

Die Eröffnung „LightsOn“ wird am 12. Oktober um 19:30 Uhr vor dem offiziellen Festival-Zentrum am Quartier Potsdamer Platz stattfinden. Der Startschuss des Festivals eröffnet alle Illuminationen, Lichtkunst-Ausstellungen und berlinweite Aktionen. „Auch in diesem Jahr erwartet unsere Besucher ein spektakuläres Festival-Programm“, so Birgit Zander, Direktorin des FESTIVAL OF LIGHTS. „Unser Team hat zusammen mit vielen Partnern viel Arbeit, Herzblut und Engagement in die Vorbereitungen gesteckt. Wir freuen uns daher sehr auf den Start und laden alle Berliner und Besucher der Stadt ganz herzlich ein, bei der Opening-Ceremony am 12. Oktober dabei zu sein.“

Zu den Highlights der Lichtinstallationen gehören 2011 unter anderem Potsdamer Platz, Berliner Dom, das Brandenburger Tor, der Gendarmenmarkt sowie Funk- und Fernsehturm. Die Illuminationen sind öffentlich und können an allen Festivalabenden kostenfrei besucht werden (jeweils 19:00-24:00 Uhr).

Neben der Möglichkeit, die erleuchtete Stadt mit Hilfe des Festival-Stadtplans selbst zu erkunden, werden außerdem Bustouren mit dem LightLiner, Spreefahrten auf beleuchteten LightShips und viele andere LightSeeing Touren angeboten. Alle Informationen hierzu finden sich tagesaktuell auf der Website des Festivals (www.festival-of-lights.de) und während der Festivaltage am Infopoint in den Potsdamer Platz Arkaden.

Zudem runden zahlreiche Veranstaltungsangebote das Programm ab: So gewährt die Nacht der offenen Türen (15. Oktober 2011) den Besuchern besondere Einblicke hinter die Kulissen illuminierter Gebäude. Die Charity-Aktion „Augen-Licht“ des Festival-Partners City Stiftung Berlin ist auf das gemeinsame Erleben blinder und stark sehbehinderter Menschen mit Sehenden ausgerichtet (Informationen unter www.aktion-augen-licht.de).

Einen weiteren Höhepunkt des Festivals bildet der traditionelle LightRun am 20. Oktober 2011. Die diesjährige Strecke führt die Läufer über den Kurfürstendamm, der derzeit sein 125-jähriges Jubiläum feiert (Informationen zum Lauf und zur Anmeldung unter www.lightrun.de).

Weitere Informationen gibt es unter www.festival-of-lights.de und www.platinum-escort.net.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Naked Beauty - Sylvie Blum























Manchmal ist tiefer Schmerz auch gleichzeitig der Anfang von etwas Neuem. Die Arbeit der Mannheimerin Sylvie Blum ist ein gutes Beispiel für diese These. Jahrelang machte sie als Lieblingsmodel, Muse und Ehefrau des durch seine provokative Erotic-Art berühmten Fotografen Guenter Blum von sich reden. Doch dann die Katastrophe: Guenter Blum stirbt nach schwerer Krankheit im Jahr 1997. Für viele wäre dies sicherlich das Ende aller Träume gewesen. Sylvie Blum aber setzt die Energie der Trauer in Taten um. Nur ein Jahr später nimmt sie selbst die Kamera in die Hand, um erotische Kunst zu inszenieren. Und das tut sie so verdammt gut, dass dem Betrachter ein ums andere Mal die Kinnlade herunterklappt und der Mund aufgesperrt verharrt.
Als Frau und Künstlerin, bietet Sylvie Blum eine einzigartige Perspektive auf die weibliche Form. Als Ex-Model, sie versteht, wie wichtig das Thema für den kreativen Prozess ist. Eingetaucht in fotografischen Tradition hat Sylvie Blum mit solchen herausragenden Künstlern wie Helmut Newton, Andreas H. Bitesnich, und Günter Blum arbeitete. Mit hohen Aufmerksamkeit für die Beleuchtung badet sie im Studio in einem sanften Schimmer. Ihre Technik und Komposition sind bemerkenswert, aber sie liebenswert und voller Spaß Persönlichkeit setzt ihre Untertanen zu erleichtern. Sylvie Blum bringt nicht nur Perfektion, sondern Leidenschaft zu ihrer Arbeit. Jedes makellose Bild transzendiert plastische Form, die wahre Essenz eines schönen (und sicher) Frau zu vermitteln.

Ihr aktueller Bildband “Naked Beauty” ist im teneues Verlag erschienen und zeigt ausschließlich Schwarz-Weiß Aktaufnahmen, die in der überwiegenden Anzahl im Studio entstanden sind. Die Fotos wirken sehr künstlerisch und distanziert. Von der Person vor der Kamera erfährt man nichts, eine erotische Stimmung baut sich, trotz der Nacktheit der Modelle, nicht auf. Aber das ist wahrscheinlich auch gar nicht beabsichtigt.
Die Fotos von Sylvie Blum stellen die Schönheit des menschlichen Körpers in den Vordergrund, und so ist es kein Wunder, wenn eines der Modelle sagt: “Das sind die schönsten Fotos, die je von mir gemacht wurden.”

Das Posing der meist sehr athletischen Modelle ist der Fotografin offenbar sehr wichtig, denn sie lässt keine natürlichen und konventionellen Posen zu, sondern erarbeitet mit ihnen gemeinsam Figuren, die die sportlichen Körper der Frauen vor der Kamera voll zur Geltung bringen.


160 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
c. 100 Duotone Fotos
Text in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch

Sonntag, 9. Oktober 2011

Parmigiani Transforma Rivages: Für jede Witterung






















Das von Bernard Stamm angeführte, von der Schweizer Schiffswerft Décision SA umgesetzte und von der Sandoz-Familienstiftung unterstützte Projekt Rivages ist aus dem Streben heraus entstanden, die technischen, wissenschaftlichen, sportlichen und menschlichen Herausforderungen, die ein Abenteuer rund um die Welt stellt, zu meistern.
2011 erwarten den Segler das Europa Race und die Transat Jacques Vabres und im November 2012 die Vendée Globe, die nicht ohne Grund auch “Everest der Meere” genannt wird. Parmigiani erachtet es als seine Pflicht, eine Uhr zu entwickeln, die den Bedürfnissen des Extremseglers auf hoher See entspricht.
In erster Linie ist der Chronograph Transforma Rivages eine Armbanduhr, kann aber im Handumdrehen in eine Taschenuhr oder in ein vollständig im Cockpit des Einrumpfbootes Rivages integriertes Bordinstrument umgewandelt werden. Das Zifferblattdesign des Chronographen ist vom Segelboot Rivages inspiriert: Die Zähler sind aus Kohlefaser, die Zeiger sowie die stilisierte Weltkarte auf dem schwarzen Zifferblatt sind in demselben “Rivages-Blau” gehalten wie das Logo auf dem Einrumpfboot.
Am Handgelenk muss die Transforma Rivages besonders leicht und angenehm zu tragen sein, um keine zusätzliche Belastung darzustellen. Während der Entwicklungsphase fiel die Wahl deshalb rasch auf die Materialien Titan und Kohlefaser. Die Kollektion Transforma, die sich durch ihre klassische, runde Form und ihre ergonomischen, leicht gewölbten Gehäuseanstöße auszeichnet, bot sich ideal, um die zahlreichen Anpassungen für die verschiedenen Verwendungen der Uhr vorzunehmen.
Der Deckel aus Titan kann durch ein einfaches Betätigen der beiden seitlichen Drücker auf den unteren Gehäuseanstößen angehoben werden. Der aus Kohlefaser bzw. dem gleichen Material wie das Einrumpfboot Rivages gefertigte Uhrenkorpus lässt sich danach ganz einfach in die Stahlhalterung der Taschenuhr einrasten.
Dank der asymmetrischen Form wird der Zugang zu den Chronographendrückern sowie zur Krone erleichtert, und dies auch bei verriegelter Lünette. Mit einer Stahlkette versehen, entsteht aus der Transforma Rivages ein großer Uhrenklassiker.
In Zusammenarbeit mit der Schiffswerft Décision SA wurde auch das Gehäuse zur Aufnahme der Transforma Rivages im Cockpit sorgfältig integriert. Es ist fest eingebaut und nimmt den Uhrenkorpus aus Kohlefaser auf, indem seine Lünette entriegelt wird. Sobald die Uhr eingesetzt ist, wird das Aufzugsystem der Transforma Rivages automatisch in Gang gesetzt.
Die vollständig in den Werkstätten der Manufaktur Parmigiani hergestellte Transforma Rivages ist mit einem Lederarmband mit Kohlefaseroptik ausgestattet.

Foto / Web: parmigiani.ch

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Inselträume - "Luxury Private Islands"



Ein erstklassiges Buch von teNeues; aus der "Luxury Books" Reihe. 

Kein Mensch ist eine Insel. Doch die meisten von uns träumen irgendwann einmal davon, eine Insel zu besitzen: ein Stück vom Paradies, in dem wir unsere eigene kleine Welt nach unseren Regeln und Vorstellungen gestalten. Wenige setzen diesen Traum je in die Tat um. Der vorliegende Band erlaubt einen Blick auf die exklusivsten Privatinseln der Welt. Die himmlischen Refugien liegen in den unterschiedlichsten Klimazonen, Kulturkreisen, Landschaften und Vegetationsräumen an den schönsten Orten der Erde. Lassen Sie sich von diesem Band inspirieren und überraschen. Inseln lagen immer versteckt vor den Küsten. Man sah sie nie, sie wurden erst durch die Käufe von Prominenten ins Rampenlicht gerückt. Onassis und seine Insel, Marlon Brando mit seinem Südsee Atoll, Sir Richard Bransons Insel in den Virgin Islands, Mel Gibsons Erwerb einer Fiji Insel - um nur einige zu nennen. Der Eindruck, der durch diese Käufe entstehen könnte, Inseln seien unerschwinglich, ist nicht richtig. Jederman kann eine Insel mieten - schon ab $ 100 pro Nacht - oder erwerben. Die Mehrzahl der Inseln kosten weniger als 4-Zimmer-Eigentumswohnungen in den Großstädten dieser Erde.

Montag, 3. Oktober 2011

Sortilège de Cartier: Die neue High Jewellery Collection

 Im Garten der Villa Aurelia, die von Cardinal Farnese im Herzen von Rom erbaut wurde, präsentierte Cartier am Wochenende die neue High Jewellery collection, Sortilège de Cartier.

Sortil Ge-de-Cartier-Die-Magie-der-Steine-2 in Sortilège de Cartier: Die neue High Jewellery Collection

Die Kollektion ist einerseits als Hommage an die Weiblichkeit, andererseits als Schmuckreise in die Welt der Düfte konzipiert. Dies erlaubt Cartier neue kreative Horizonte zu erkunden und alle Duftfamilien umzusetzen: blumig, aquatisch, herb, zitrisch, pudrig, orientalisch, ledrig, tropisch oder holzig spiegeln sich in den über 60 Kreationen wider.
Die Gäste mussten sich ihren Weg durch ein wahres Pflanzenlabyrinth bahnen, um die Orangerie zu erreichen. Dort war eine spektakuläre Auswahl von Schmuckstücken höchster Goldschmiedekunst ausgestellt, die den Fähigkeiten und der Fachkenntnis des Kunsthandwerks des Hauses Cartier Tribut zollten.

Sortil Ge-de-Cartier-Die-Magie-der-Steine in Sortilège de Cartier: Die neue High Jewellery Collection

Anschließend folgte das Abendessen in einem verwunschenen Garten, ein zauberhaftes Ereignis unter der Leitung von Emanuele Scarello, gefeierter Küchenchef des “Agli Amici” bei Udine. Eine Herausforderung an den Chefkoch, das Beste der traditionellen Küche mit ihren regionalen Besonderheiten durch einen ungewöhnlichen Umgang mit Essenzen und Aromen zu erweitern.
Bernard Fornas, Präsident und CEO von Cartier International und Monica Bellucci, Cartier Botschafterin, begrüßten den englischen Schauspieler Rupert Everett, die deutsche Schauspielerin Iris Berben, die italienische Schauspielerin Isabella Ferrari, Schauspielerin und Model Kasia Smutniak, die Schaupielerin Monica Guerritore, Schauspielerin und Model Alessia Piovan und die italienischen Schauspieler Enrico Montesano und Luca Marinelli.
Auch der berühmte Sänger Lucio Dalla, der bekannte Opernarien sang, die Neuentdeckung Nina Zilli und der virtuose englische Violinist, Charlie Siem, glänzten durch Gastauftritte.
Fotos / Web: cartier.de