Mittwoch, 27. Juni 2012

KRUG Room - das kleinste Gourmetrestaurant Deutschlands

Es gibt Champagner und es gibt KRUG. The KRUG Room Berlin ist einer von weltweit nur drei exklusiven KRUG Dining Rooms. Es ist ein Ort der Begegnung für Menschen, die stets das Außergewöhnliche suchen und sich nur mit dem Besten zufrieden geben. Ein Ort voller Geheimnisse und Individualität für maximal acht Personen. Eingebettet in die Räumlichkeiten des uma Restaurant, bleibt er hinter verschlossenen Türen doch im Verborgenen. Hier genießen Sie französische Küche begleitet von Prestige Cuvées aus dem Hause KRUG. KRUG steht für Kontinuität, klare Visionen, außerordentliche Handwerkskunst und eine stetige Passion für bewährtes Fachwissen. Daraus wird eine Reihe kompromissloser Regeln abgeleitet, denen KRUG Champagner seinen einzigartigen Geschmack, kurz den KRUG-Stil, verdankt. KRUG Champagner gleicht einer Offenbarung: intensiv, faszinierend, außergewöhnlich. Als einziges großes Champagnerhaus bringt KRUG ausschließlich Prestige Cuvées hervor und ist daher der bevorzugte Champagner von Connaisseuren und Genießern. KRUG-Assoziationen wie Kunstfertigkeit, Genuss und Entdeckung werden im KRUG Room räumlich realisiert.
 
Verbringen Sie einen Abend in Deutschlands kleinstem Gourmetrestaurant – The KRUG Room Berlin. Dort erleben Sie eine kulinarische Offenbarung, denn der KRUG Room ist ein Ort der Begegnung für Menschen, die stets das Außergewöhnliche suchen und sich nur mit dem Besten zufrieden geben. Genießen Sie exquisite Gerichte mit den korrespondierenden Champagnern aus dem Hause KRUG. Präsentiert werden Ihnen klassische französische Genüsse auf höchstem Niveau.



Montag, 25. Juni 2012

swimming balcony

„Zu teuer“, ist eine Wortkombination, die im obersten Segment des Immobilienmarktes nicht existiert, genauso wenig wie „geht nicht“. Gerade in Asien sprengen Neubauten der Luxusklasse bisherige Bau- und Wohngewohnheiten auf nie dagewesene Weise. Das trifft auch auf „The Marq“ zu, eine neue Apartmentanlage in Singapur.

Die zwei neuen Wohntürme in Singapurs feinster Lage beinhalten 66 Apartments mit bis zu 1.020 Quadratmetern Wohnfläche. Die Weitläufigkeit der Wohnungen unterstreichen 6,5 Meter hohe Decken und ein spektakulärer 360 Grad-Panoramablick. Eine Sonnenschutzverglasung sorgt trotz der opulenten Fensterfronten für optimales Raumklima bei subtropischen Außentemperaturen. Privatpools, eigene Lifts und 24-Stunden-Service runden den erlesenen Komfort ab.

Die Einrichtung: Hermès Home Collection

"The Marq" schmückt sich außerdem mit dem weltweit ersten Apartment, das komplett von der französischen Luxusmarke Hermès eingerichtet wurde. Mobiliar, Tapeten, Teppiche, Porzellan, alles von Hermès. Kreativdirektor Yves Taralon kümmerte sich persönlich um die Zusammenstellung von Stoffen, Lampen und Möbeln, darunter eine Wiederauflage der Möbelklassiker von Jean-Michel Franks.

Ein atemberaubendes Erlebnis mit hohem Suchtpotenzial garantieren übrigens die Balkone. Nicht, weil man von dort eine so tolle Aussicht hätte, was zweifellos schon ab dem dritten Stock der Fall ist, sondern weil es gar keine Balkone sind – sondern Swimmingpools. Und zwar nicht irgendwelche Swimmingpools, sondern Infinity Pools. Die 15 Meter langen, beheizten Becken befinden sich an der Außenfassade des „Signature Tower“ und muten auf den ersten Blick an wie normale Balkone mit blau gestrichenem Fußboden.

Absurd hohe Nachfrage nach absurd hohen Immobilienpreisen

Schon als sich „The Marq“ noch im Bau befand, war das Interesse daran so hoch, dass die ersten Wohnungen, die überhaupt angeboten wurden, schon binnen Stunden verkauft waren. Die hohe Nachfrage bestätigt das Konzept des Bauherren SC Global Development. „Double the luxe“ ist das Motto (frei übersetzt: Luxus-Optimierung), nach dem auf dem weltweiten Luxusimmobilienmarkt neue Maßstäbe gesetzt werden sollen. Und je exklusiver die Immobilie, desto exklusiver auch der Kunde. Absurderweise können sich Immobilienanbieter gerade an der Spitze des Preisberges ihre Kunden aussuchen: Zum Besichtigungstermin der letzten noch freien Wohnungen im „The Marq“ hat SCGD Einladungen an einen handverlesenen, elitären Kreis verschickt.
 
 

Montag, 18. Juni 2012

Sex ist Ländersache

Jeder weiß, was "französischer Sex" ist. Aber man kann es auch Indisch, Holländisch oder Liechtensteinisch treiben.

Die Schwaben und Schotten sind geizig, die Engländer haben schiefe Zähne und die Amerikaner sind freundlich bis zum Erbrechen - so ein paar Klischees über Länder oder Länderteile. Natürlich haben sich diese - nur zum Teil wahren - Vorurteile auch in die Sex-Sprache eingebürgert. Meist bleibt die genaue Herkunft des Wortes im Dunkeln. In Zeiten des Internets verbreitet sich alles, was mit Sex zu tun hat, ohnehin wie ein Lauffeuer.

"Französisch", sprich Oralsex, ist der Klassiker, der weltweit verstanden wird. Dabei gibt es noch die Varianten "mit Aufnahme" - hier spritzt das Sperma in den Mund des Empfängers. Bei "Franzöisch total" wird die Soße auch noch hinuntergeschluckt. In Zeiten des Safer Sex ist das zwar eher russisches Roulette, aber "Russisch" bedeutet in der Welt des Sex noch etwas anderes, wobei hier die Meinungen zwischen den Sexperten auseinander gehen. Für manche ist das Oberschenkelsex, für andere eine anale Ölmassage. Manche eher kleinere Länder haben dort schon klarere Bedeutungen: "Albanisch" soll die Befriedigung des Mannes mit den Kniekehlen des Partners sein, während "Liechtensteinisch" der Sexakt mit extrem kleinem Schwanz sein soll. Bei "florentinischem Sex" wird die Haut der Peniswurzel mit der Hand straff nach hinten gezogen, was den Penis standhafter machen soll. Und "Holländisch" ist das Spiel mit den - meist eigenen - Exkrementen.

Nicht alles bei der Namensnennung ist Friede, Freude, Eierkuchen: Viele Namen, die sich in einigen Milieus eingebürgert haben, beruhen auf sehr zweifelhaften Vorurteilen.


Natürlich sind auch Jux-Formen auf dem Vormarsch. Der beste Sex ist demnach ohne Frage der bayerische. Darunter verstehen auch Nicht-Bajuwaren einen ausgeführten Geschlechtsakt, nachdem ein Einlauf mit hochprozentigem Alkohol gelegt wurde. Wenn das Franz-Josef wüsste.

Montag, 11. Juni 2012

Politik lohnt sich doch





Das Luxusmagazin Hurun aus Shanghai berichtete gerade, dass die Mitglieder des Nationalen Volkskongresses von China die reichsten Gesetzgeber der Welt sind. Die politische Klasse in China wird immer reicher, wenn sie auch noch nicht heranreicht an den Reichtum der Oberhäupter der arabischen Emirate. Dritter auf der Liste ist übrigens New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg.

Chinesische Politiker werden immer reicher. Das ist angesichts der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung des Landes nicht verwunderlich. Interessant ist allerdings der Vergleich, den jüngst das chinesische Luxusmagazin Hurun mit einer anderen Gruppe reicher Politiker zog, nämlich mit US-amerikanischen Kongressabgeordneten.

Chinesische Politiker sind reicher als Amerikaner

Wie Bloomberg News am Montag berichtete, „erhöhte sich das Nettovermögen der 70 reichsten chinesischen Kongressmitglieder 2011 auf umgerechnet 89,8 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs von 11,5 Milliarden zum Vorjahr.“ Die 660 Top-Mitglieder der US-Administration dagegen kommen zusammen lediglich auf 7.5 Milliarden Dollar.
Interessanter noch als die Zahlen selbst ist der Grund, warum Chinesen in die Politik gehen: um sich vor ungerechter oder zum eigenen Nachteil gereichender Rechtsprechung in Bezug auf ihre eigenen Unternehmen zu schützen.

Im Mittleren Osten ist man am reichsten

Die reichsten Staatenlenker der Welt stammen immer noch aus dem Mittleren Osten und Vorderen Asien. Abdullah Bin Abdul Aziz, König von Saudi-Arabien, steht an erster Stelle auf der Liste der reichsten Politiker der Welt, zusammengestellt vom World’s Luxury Guide, mit einem geschätzten Nettovermögen von rund 21-80 Milliarden US-Dollar.

Einigen Quellen zufolge gilt Thailands König Bhumipol Adulyad als zweitreichster politischer Führer, mit einem geschätzten Privatvermögen von 35 Milliarden Dollar. Allerdings hat er mehr repräsentative denn aktiv politische Funktion und ist deshalb nicht auf unserer Liste aufgeführt. Mit einem geschätzten Vermögen von 20 Milliarden Dollar steht deshalb Hassanal Bolkiah, der Sultan von Brunei, an zweiter Stelle.

Auch deutsche Politiker verdienen gut

Auch wenn in Deutschland keine konkreten Zahlen zum Thema kommuniziert werden, wird das Thema Politikereinkommen auch in Berlin diskutiert. Roman Ebener von der Internetplattform Abgeordnetenwatch.de erklärt: „Das Problem ist, dass man nicht genau ermitteln kann, welche Summen deutsche Abgeordnete aus Nebeneinkünften wie Vorträgen oder anderen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft beziehen.“ Und weiter: „Abgeordnete müssen nur angeben, ob sie aus derartigen Beschäftigungen mehr als 7,000 Euro bezogen haben.“ Wie genau das deutsche System funktioniert, können Sie bei Abgeordnetenwatch nachlesen.

Ein Gesetz über die Verpflichtung zur Offenlegung von Einkünften wurde letztes Jahr von den Abgeordneten selbst abgewehrt. Ebener vermutet allerdings, dass es sowieso nicht viel gebracht hätte, da Politik und wohlhabende Individuen andere Wege zur Vermeidung dieser Forderung gefunden hätten. „Unternehmen und Lobbyisten mieten zum Beispiel auf Parteiveranstaltungen Stände oder schalten in Partei-eigenen Medien Anzeigen für viel Geld. Auf diese Weise verdienen die Parteien. Und zwar ganz legal.“

Ist Peer Steinbrück der reichste Politiker?

Wer Deutschlands reichster Politiker ist, kann also nur vermutet werden. Gut möglich, dass es Peer Steinbrück ist. Nach Schätzungen von Abgeordnetenwatch verdiente er 2011 irgendetwas zwischen 150 000 und einer Million Euro.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Der gute Name







Während man früher erst nach Abschluss eines Gesprächstermins die Visitenkarten austauschte, wechseln diese heutzutage meist schon kurz nach der Begrüßung den Besitzer. Das verfehlt nie seine Wirkung. Der Blick huscht zunächst auf die Position, die der Gegenüber bekleidet, und man weiß sofort, mit wem man es zu tun hat. Wenn man eine diamantbesetzte Visitenkarte aus der Innentasche der Anzugjacke hervorzaubert, hat man wahrscheinlich auch ohne beeindruckenden Titel alle Karten auf seiner Seite. Doch mal ehrlich: wer will schon eine diamantbesetzte Visitenkarte im Wert von 1.500 Euro seinen Geschäftspartnern überlassen?

30 Karat in der Anzugjacke

Die Firma Black Astrum rühmt sich damit, die teuerste Visitenkarte der Welt herzustellen. 1.500 Euro pro Visitenkarte, das macht den Engländern so schnell keiner nach. Trägt man etwa 30 Karten bei sich, kommen ganz leicht 30 Karat zusammen. Die Karten wurden ursprünglich für eine wohlhabende Familie aus dem Mittleren Osten produziert, aber auch anderswo gibt es Leute, die ihr Geld gern zeigen. Wer nun überlegt, mithilfe einer diamantbestückten Visitenkarte seinen Status aufzupolieren, den müssen wir enttäuschen, denn so leicht kommt man an die teuren Kärtchen nicht heran.


Produktkauf auf exklusive Einladung

Die handgearbeiteten Visitenkarten sind nämlich nur auf Einladung der Firma erhältlich. Der Direktor von Black Astrum, Sufian Khawaja, möchte das Produkt nur einer kleinen und sorgfältig ausgesuchten Klientel zugänglich machen. Wer den Kreis der Auserwählten bestimmt, bleibt das Geheimnis der Firma. Prominent und schön oder auf den roten Teppichen dieser Welt zuhause zu sein, das reicht hier leider nicht aus. Das Unternehmen rühmt sich sogar damit, selbst amerikanischen Prominenten oder internationalen Unternehmen die Bitte um eine Einladung abzuschlagen.

Wer sein Glück trotzdem versuchen möchte, findet bei Black Astrum weitere Informationen.

Montag, 4. Juni 2012

Public Viewing like a Boss



Die Fußball-EM steht an, und Sie wollen die Spiele im öffentlichen Raum schauen, umgeben von Vertretern des gemeinen Volkes, sich dabei aber einen Rest stilvoller Lebensführung bewahren? Dann haben wir die richtige Ausstattung für Sie.








Wenn Fußball-Großereignisse anstehen, tauchen immer wieder Veranstalter auf, die versuchen, Public Viewing auf „hohem Niveau“ anzubieten, zum Beispiel auf der Dachterrasse eines Luxushotels mit Ausblick und Champagner-Lounge. Das ist natürlich kompletter Blödsinn und funktioniert nie. Damit Public Viewing Spaß macht, braucht es das Bad in einer Menge, zu der mancher gern ein wenig Abstand halten will. Aber es hilft nichts, wenn Sie Spaß haben wollen, dann müssen Sie an die Basis. Für Abstand und ein bisschen Kultiviertheit sorgen Sie dort am besten mit den folgenden Insignien stilvoller Lebensführung:

Kühlbox von Cotswold Country

Eine Kühlbox ist schon ordinär genug, da sollte es wenigstens eine sein, die nicht so offen „ich bin aus billigem Plastik und bis oben hin voll mit lecker Bierchen, genau wie mein Träger“ schreit. Die Box von Cotswold Country ist mit spanischem Leder bezogen (selbstverständlich handvernäht, was glauben Sie denn, was wir Ihnen hier andrehen wollen), und stabil genug, um auch als Sitzgelegenheit genutzt werden zu können.

Picknickkorb von Katherine Pooley



Ewig an der Bude anstehen für ein Würstchen im Brötchen? Nicht mit Ihnen. Wenn Sie die „Night of The Proms“ im Londoner Hyde Park oder die herrlichen Konzerte in den Schlossparks der Schleswig-Holsteiner Festspiele besuchen, nehmen Sie ja auch einen Picknick-Korb mit, warum nicht auch zum Fußball gucken? Der Korb von Katherine Pooley kostet übrigens soviel, dafür könnten sie wahrscheinlich auch eine ganze Würstchenbude kaufen.

Tragbare Stühle von Skagerak

Wollen Sie sich wirklich auf eine Sitzgelegenheit setzen, auf der mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schon vor Ihnen jemand gesessen hat? Oder etwa gleich auf den Boden? Eben. Und deshalb nehmen Sie sich Ihren eigenen Stuhl mit. Die Faltstühle von Skagerak aus Leder und Eiche sind schwer und stabil genug, um ständiges Aufspringen und Hineinplumpsen zu ertragen – falls Sie sich zwischendurch mal aus Versehen zu sichtbaren Emotionen hinreißen lassen sollten.

Flaschenkühler von Veuve Clicquot

Das „Ice Jacket“ von Veuve Clicquot ist aus Neopren und hält eine gut vorgekühlte Flasche in der Tat für die Dauer einer Begegnung kühl. Das Tolle an diesem Kühler ist außerdem, dass er die charakteristische Farbe der wahrscheinlich bekanntesten Champagnermarke der Welt trägt und Sie auf den ersten Blick als etwas Besseres ausweist.

Bier von Braufactum

Und für die Unbelehrbaren unter Ihnen, die glauben, dass man zum Fußball gucken nur Bier und nichts als Bier trinken darf: trinken Sie ruhig Bier. Aber das richtige. Von Braufactum zum Beispiel gibt es Biere, die so elaboriert gebraut sind und so komplex schmecken, dass man kaum noch von Bier sprechen kann. Dazu passt auch das Design der Bierflaschen, die eher an edle Brände als an Bier denken lassen. Und jetzt ran an den Ball!