Jeder weiß, was "französischer Sex" ist. Aber man kann es auch
Indisch, Holländisch oder Liechtensteinisch treiben.
Die Schwaben und Schotten sind geizig, die Engländer haben schiefe Zähne und die Amerikaner sind freundlich bis zum Erbrechen - so ein paar Klischees über Länder oder Länderteile. Natürlich haben sich diese - nur zum Teil wahren - Vorurteile auch in die Sex-Sprache eingebürgert. Meist bleibt die genaue Herkunft des Wortes im Dunkeln. In Zeiten des Internets verbreitet sich alles, was mit Sex zu tun hat, ohnehin wie ein Lauffeuer.
"Französisch", sprich Oralsex, ist der Klassiker, der weltweit verstanden wird. Dabei gibt es noch die Varianten "mit Aufnahme" - hier spritzt das Sperma in den Mund des Empfängers. Bei "Franzöisch total" wird die Soße auch noch hinuntergeschluckt. In Zeiten des Safer Sex ist das zwar eher russisches Roulette, aber "Russisch" bedeutet in der Welt des Sex noch etwas anderes, wobei hier die Meinungen zwischen den Sexperten auseinander gehen. Für manche ist das Oberschenkelsex, für andere eine anale Ölmassage. Manche eher kleinere Länder haben dort schon klarere Bedeutungen: "Albanisch" soll die Befriedigung des Mannes mit den Kniekehlen des Partners sein, während "Liechtensteinisch" der Sexakt mit extrem kleinem Schwanz sein soll. Bei "florentinischem Sex" wird die Haut der Peniswurzel mit der Hand straff nach hinten gezogen, was den Penis standhafter machen soll. Und "Holländisch" ist das Spiel mit den - meist eigenen - Exkrementen.
Nicht alles bei der Namensnennung ist Friede, Freude, Eierkuchen: Viele Namen, die sich in einigen Milieus eingebürgert haben, beruhen auf sehr zweifelhaften Vorurteilen.
Natürlich sind auch Jux-Formen auf dem Vormarsch. Der beste Sex ist demnach ohne Frage der bayerische. Darunter verstehen auch Nicht-Bajuwaren einen ausgeführten Geschlechtsakt, nachdem ein Einlauf mit hochprozentigem Alkohol gelegt wurde. Wenn das Franz-Josef wüsste.
Die Schwaben und Schotten sind geizig, die Engländer haben schiefe Zähne und die Amerikaner sind freundlich bis zum Erbrechen - so ein paar Klischees über Länder oder Länderteile. Natürlich haben sich diese - nur zum Teil wahren - Vorurteile auch in die Sex-Sprache eingebürgert. Meist bleibt die genaue Herkunft des Wortes im Dunkeln. In Zeiten des Internets verbreitet sich alles, was mit Sex zu tun hat, ohnehin wie ein Lauffeuer.
"Französisch", sprich Oralsex, ist der Klassiker, der weltweit verstanden wird. Dabei gibt es noch die Varianten "mit Aufnahme" - hier spritzt das Sperma in den Mund des Empfängers. Bei "Franzöisch total" wird die Soße auch noch hinuntergeschluckt. In Zeiten des Safer Sex ist das zwar eher russisches Roulette, aber "Russisch" bedeutet in der Welt des Sex noch etwas anderes, wobei hier die Meinungen zwischen den Sexperten auseinander gehen. Für manche ist das Oberschenkelsex, für andere eine anale Ölmassage. Manche eher kleinere Länder haben dort schon klarere Bedeutungen: "Albanisch" soll die Befriedigung des Mannes mit den Kniekehlen des Partners sein, während "Liechtensteinisch" der Sexakt mit extrem kleinem Schwanz sein soll. Bei "florentinischem Sex" wird die Haut der Peniswurzel mit der Hand straff nach hinten gezogen, was den Penis standhafter machen soll. Und "Holländisch" ist das Spiel mit den - meist eigenen - Exkrementen.
Nicht alles bei der Namensnennung ist Friede, Freude, Eierkuchen: Viele Namen, die sich in einigen Milieus eingebürgert haben, beruhen auf sehr zweifelhaften Vorurteilen.
Natürlich sind auch Jux-Formen auf dem Vormarsch. Der beste Sex ist demnach ohne Frage der bayerische. Darunter verstehen auch Nicht-Bajuwaren einen ausgeführten Geschlechtsakt, nachdem ein Einlauf mit hochprozentigem Alkohol gelegt wurde. Wenn das Franz-Josef wüsste.
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