
Adlon
Sie gehört zu den bekanntesten Hotel-Geschichten von Deutschland: 1997 wurde das Hotel Adlon Kempinski in historisch anmutender, aber neuer Optik am alten Standort des 1907 eröffneten Original-Adlon wiederaufgebaut. Das Hotel galt als Vorreiter in Sachen Komfort und beherbergte in seinen frühen Jahren Persönlichkeiten wie den Zar von Russland, Henry Ford und John D. Rockefeller. Heute steigen neben Super-Unternehmern und Welt-Politikern, auch Popstars im Adlon ab – wahrscheinlich um von ihrer Suite aus den prominenten Blick auf das Brandenburger Tor genießen zu können.
Grand Hyatt
Neben Berlinale-Palast und Spielbank, direkt am Marlene-Dietrich-Platz, liegt das moderne Grand Hyatt Berlin, das besonders durch seinen „Club Olympus Spa“ im achten Stock hervorsticht. Hier kann man im überdachten Pool Bahnen ziehen und sich im Sommer auf der Dachterrasse mit Blick über Berlin sonnen. Die Vox Bar im Erdgeschoss bietet mit mehr als 250 Whisky-Sorten eine der größten Auswahlen Deutschlands an und wurde mehrfach als die beste Bar von Berlin ausgezeichnet.
Neben Berlinale-Palast und Spielbank, direkt am Marlene-Dietrich-Platz, liegt das moderne Grand Hyatt Berlin, das besonders durch seinen „Club Olympus Spa“ im achten Stock hervorsticht. Hier kann man im überdachten Pool Bahnen ziehen und sich im Sommer auf der Dachterrasse mit Blick über Berlin sonnen. Die Vox Bar im Erdgeschoss bietet mit mehr als 250 Whisky-Sorten eine der größten Auswahlen Deutschlands an und wurde mehrfach als die beste Bar von Berlin ausgezeichnet.
Louisa´s Place
Wer ein „Zuhause auf Reisen“ im Berliner Westen sucht, wird im Louisa's Place fündig. In einem herrschaftlichen Stadthaus am Kurfürstendamm befinden sich 47 Suiten zwischen 41 und 102 Quadratmetern. Alle verfügen über voll ausgestattete Küchen und ein Interieur aus modernen und antiken Elementen. Im Wellnessbereich stehen ein Pool und ein Fitnessraum zur Verfügung. Im angeschlossenen Salon „Udo Walz @ Louisa's Place“ trifft man auf den Star-Coiffeur der Hauptstadt. Namenspatronin des Hotels ist übrigens die preußische Königin Luise (1776-1810), die als besonders herzliche Gastgeberin galt.
Wer ein „Zuhause auf Reisen“ im Berliner Westen sucht, wird im Louisa's Place fündig. In einem herrschaftlichen Stadthaus am Kurfürstendamm befinden sich 47 Suiten zwischen 41 und 102 Quadratmetern. Alle verfügen über voll ausgestattete Küchen und ein Interieur aus modernen und antiken Elementen. Im Wellnessbereich stehen ein Pool und ein Fitnessraum zur Verfügung. Im angeschlossenen Salon „Udo Walz @ Louisa's Place“ trifft man auf den Star-Coiffeur der Hauptstadt. Namenspatronin des Hotels ist übrigens die preußische Königin Luise (1776-1810), die als besonders herzliche Gastgeberin galt.
Hotel de Rome
In einem ehemaligen Bankgebäude aus dem Jahre 1889 in der Nähe des Boulevards „Unter den Linden“ befindet sich das zur Rocco Forte Kette gehörende Hotel de Rome. 146 Zimmer, davon vier historische Suiten mit holzverkleideten Wänden und einigen bewusst belassenen kleinen Schäden, die noch aus der teilweisen Zerstörung des Gebäudes im Zweiten Weltkrieg herrühren, stehen den Gästen zur Verfügung. Besonders empfehlenswert ist die mediterran begrünte Dachterrasse des Hotels, auf der im Sommer-Cocktails mit einzigartigem Ausblick auf die St. Hedwigs-Kathedrale, die Oper und den Fernsehturm kredenzt werden.
Schlosshotel Grunewald
Tief im Berliner Westen, genauer gesagt im Villenbezirk Grunewald, findet man versteckt ein wahres Hotel-Kleinod. Ein Palais, erbaut im Jahre 1914, das viele Geschichten zu erzählen hat: 1945 Besetzung durch die Russen, ab 1951 erstmals Gästehaus mit anfänglich 10 Zimmern, Treffpunkt der High Society in den 1950er Jahren, 1994 von Karl Lagerfeld umgestaltet und neu eröffnet. Prominente wie Robert Kennedy, Josephine Baker und Sir Peter Ustinoff zählten zu den Gästen. Vom hauseigenen Spa gelangt man in den traumhaft schönen Garten des Schlosshotel Grunewald.
Brandenburger Hof
Der Brandenburger Hof ist ein kleines, feines Hotel im Berliner Stadtteil Wilmersdorf. Auf Service wird in diesem Privat-Hotel besonderen Wert gelegt: Beispielsweise holt eine Jaguar-Limousine Gäste auf Wunsch vom Flughafen ab. Außerdem steht in jedem Zimmer eine Auswahl von Büchern bereit. Beim Interieur werden Bauhausmöbel, asiatisches Dekor und preußische Handwerkskunst miteinander kombiniert. Werke von namhaften Künstlern wie Lovis Corinth und Ernst Fuchs machen den Brandenburger Hof zu einem kleinen Museum. Das „Quadriga“ zählt mit seiner bodenständigen Küchenphilosophie zu einem der besten Gourmet-Restaurants der Stadt.
The Mandala
Das privat geführte The Mandala am Potsdamer Platz ist puristisch eingerichtet, ohne kühl zu wirken. Die 157 Zimmer sind im Durchschnitt 55 Quadratmeter groß und lichtdurchflutet. Das „Ono Spa“ im 11. Stock bietet einen unverbauten Blick über Berlin, der auch beim sogenannten „Via Sensus Fußreflexzonen Rundgang“ auf der Spa-Terrasse bestaunt werden kann.
The Ritz-Carlton
Am Potsdamer Platz, in unmittelbarer Nähe zum Tiergarten und zum Sony Center, befindet sich das 2004 eröffnete The Ritz-Carlton. Äußerlich betrachtet, erinnert das Haus an den Art Déco Stil von New Yorker Hochhäusern. In der eleganten Lobby kann eine der besten Teezeremonien der Stadt erlebt werden. Die „Brasserie Desbrosses“ mit einer aus dem Südburgund stammenden Einrichtung aus dem Jahre 1875 bietet französische Speisen von Fin de Claires bis Steak Frites an.
The Regent
Von vielen der Zimmer des The Regent am Gendarmenmarkt geht der Blick auf das klassizistische Ensemble von Konzerthaus sowie Deutschen und Französischen Dom. Die beste Aussicht genießt man allerdings von der höchst luxuriösen Präsidentensuite im obersten Stockwerk. Das fünf-Sterne-Superior Hotel ist klassisch-elegant eingerichtet und zeigt wertvolle Antiquitäten im gesamten Haus. Ein besonderes Highlight ist das Gourmetrestaurant „Fischers Fritz“, das als erstes Berliner Restaurant zwei Michelin-Sterne erhielt.
Waldorf-Astoria
Das nach dreieinhalb Jahren Bauzeit im Januar 2013 eröffnete Waldorf-Astoria bringt neuen Glanz in das alte West-Berlin. Das kantige Gebäude ist mit seinen 118 Metern das höchste Gebäude der City-West und bringt Manhattan-Flair in die Hauptstadt.
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