Die von Carl Peter Fabergé( oder besser seiner Werkstatt) zwischen 1885 und 1917 in St. Petersburg angefertigten Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern sind vollkommen und einzigartig in ihrer Erscheinung. Sie bestehen aus wertvollen Diamanten und Edelsteinen und wurden zum grössten Teil für die Zarenfamilie angefertigt.
Dabei wird unterschieden zwischen Prunkeiern, die im Auftrag des Zaren (Kaiserliche) angefertigt wurden, und solchen, die im Auftrag von Personen angefertigt wurden, die es dem Zaren gleichtun wollten, wie dem Goldminenbesitzer Alexander Kelch oder dem Ölmagnaten Emanuel Nobel (Nicht-kaiserliche). Heute sind die Fabergé-Eier ein Inbegriff höchster Goldschmiedekunst und ein Synonym für Luxus.
Das erste Ei verkaufte Carl Peter Fabergé an den russischen Zaren Alexander III. In der Folge entstand zu jedem Osterfest ein Fabergé-Ei, das der Zar seiner Frau schenkte. Nach 1895 ließ Alexanders Sohn und Nachfolger Zar Nikolaus II. je zwei Eier anfertigen. Eines schenkte er seiner Frau, der Zarin Alexandra, und weiterhin je eines seiner Mutter.
Die Eier waren unglaublich filigran gearbeitet. Fast alle ließen sich öffnen bargen eine Überraschung.
Von den insgsamt 59 Fabergé Eiern, befinden sich heute die meisten in Russland, der Rest der Diamanten-Eier ist in Museen der ganzen Welt verstreut.
Dabei wird unterschieden zwischen Prunkeiern, die im Auftrag des Zaren (Kaiserliche) angefertigt wurden, und solchen, die im Auftrag von Personen angefertigt wurden, die es dem Zaren gleichtun wollten, wie dem Goldminenbesitzer Alexander Kelch oder dem Ölmagnaten Emanuel Nobel (Nicht-kaiserliche). Heute sind die Fabergé-Eier ein Inbegriff höchster Goldschmiedekunst und ein Synonym für Luxus.
Das erste Ei verkaufte Carl Peter Fabergé an den russischen Zaren Alexander III. In der Folge entstand zu jedem Osterfest ein Fabergé-Ei, das der Zar seiner Frau schenkte. Nach 1895 ließ Alexanders Sohn und Nachfolger Zar Nikolaus II. je zwei Eier anfertigen. Eines schenkte er seiner Frau, der Zarin Alexandra, und weiterhin je eines seiner Mutter.
Die Eier waren unglaublich filigran gearbeitet. Fast alle ließen sich öffnen bargen eine Überraschung.
Von den insgsamt 59 Fabergé Eiern, befinden sich heute die meisten in Russland, der Rest der Diamanten-Eier ist in Museen der ganzen Welt verstreut.
Krönungs-Ei (1897)
Werkmeister: Michael Perchin und Henrik Wigström
Zeichen: Michael Perchin, Ziffer 56 mit Ankern, der Name Wigström ist auf der Innenseite der Schale leicht eingeritzt.
Materialien: Schale: mehrfarbiges Gold, transluzide gelbe und opake schwarze Emaille, Diamanten, Samtfutter; Kutsche: Gold, Platin, erdbeerfarbene Emaille, Diamanten, Rubine, Bergkristall
Maße: Länge: 12,6 cm (Ei) beziehungsweise 9,3 cm (Kutsche)
Beschreibung: Das teuerste unter allen royalen Schmuckeiern wurde von Sotheby's auf 24 Mio. Dollar taxiert und ist nach seinem Verkauf an Wiktor Wekselberg im Wert sogar noch sprunghaft gestiegen. Das Ei, das Zar Nikolaus II. seiner deutschen Gemahlin Alexandra überreichte, ist äußerlich dem Krönungsmantel der Zarin nachempfunden. Ein Tafeldiamant, unter dem die in Diamantrosen und Rubinen ausgelegten Initialen der Zarin zu sehen sind, ziert die Spitze des Eis. Am Fuß des Eis ist unter einem Tafeldiamanten die Jahreszahl 1897 eingelassen. Als Überraschung enthält das Krönungs-Ei ein von Georg Stein geschaffenes Modell der Kutsche, in der Zar Nikolaus II. und Zarin Alexandra Fjodorowna nach der Krönung gefahren wurden. Sie ist aus Gold, Platin sowie Emaille und mit diversen Juwelen besetzt. An der Decke der Kutsche hing ursprünglich ein winziges, dicht mit Diamanten besetztes Ei. Die Detailtreue der Kutsche geht soweit, dass sich beim Öffnen der Tür sogar eine kleiner Steg entfaltet.
Provenienz: Geschenk des Zaren Nikolaus II. an seine Gattin; um 1927 von Emanuel Snowman für Wartski, London, erworben; The Forbes Magazine Collection, New York.
Verbleib: Sammlung Wiktor Wekselberg
Verbleib der Eier
Kunsthistorikern ist derzeit lediglich der Verbleib von 42 Eiern bekannt, die sich auf folgende Museen und Sammlungen verteilen:
zehn Eier in der Rüstkammer des Moskauer Kremls
neun Eier in der Sammlung Wiktor Wekselberg
fünf Eier im Virginia Museum of Fine Arts
drei Eier in der Sammlung des britischen Königshauses
drei Eier im New Orleans Museum of Art
zwei Eier bei der Edouard and Maurice Sandoz Foundation
zwei Eier im Hillwood Museum, Washington, D.C.
zwei Eier im Walters Art Museum, Baltimore (Maryland)
ein Ei in der Sammlung Rainier III. (Monaco)
ein Ei im Cleveland Museum of Art
Vier weitere Eier befinden sich in anonymen Privatsammlungen.
Verbleib der Eier
Kunsthistorikern ist derzeit lediglich der Verbleib von 42 Eiern bekannt, die sich auf folgende Museen und Sammlungen verteilen:
zehn Eier in der Rüstkammer des Moskauer Kremls
neun Eier in der Sammlung Wiktor Wekselberg
fünf Eier im Virginia Museum of Fine Arts
drei Eier in der Sammlung des britischen Königshauses
drei Eier im New Orleans Museum of Art
zwei Eier bei der Edouard and Maurice Sandoz Foundation
zwei Eier im Hillwood Museum, Washington, D.C.
zwei Eier im Walters Art Museum, Baltimore (Maryland)
ein Ei in der Sammlung Rainier III. (Monaco)
ein Ei im Cleveland Museum of Art
Vier weitere Eier befinden sich in anonymen Privatsammlungen.
Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, diese Preziosen mit ihrer wundervollen Begleitung von Platinum Escort einmal persönlich in Augenschein zu nehmen.
Ein wundervolles Osterfest wünscht ihnen
Marie und das gesamte Team von Platinum Escort
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