
Im Jahr 2007 faszinierte die amerikanische Tanzkompagnie PILOBOLUS die ganze Welt. Die Fernsehbilder ihrer spektakulären Performances im Rahmen der Oscar-Verleihung gingen rund um den Globus. So etwas hatte man noch nie gesehen: Hinter einer beleuchteten Leinwand verschmolzen Menschenknäuel elegant zu Gegenständen, Körper fügten sich zu beeindruckenden Phantasiegebilden, zerfielen wieder, wurden zu neuen Figuren. Das Publikum war hingerissen.
Am 30. April können nun auch erstmals die deutschen Fernsehzuschauer einen Auftritt der Kompagnie sehen, wenn PILOBOLUS zu Gast in „Wetten, dass..?“, der größten TV-Show Europas im ZDF, ist.
Schattentheater? Tanz? Das, was PILOBOLUS hier entwickelt hat, lässt sich in keine Schublade pressen. Bilder werden sowohl unmittelbar wie auch mittelbar erzeugt und der Betrachter taucht in die erzeugten Schattenwelten ein wie in eine Filmszene. Zwar nutzt die Kompagnie Elemente des Balletts, doch mit Tanz im klassischen Sinne hat das, was die Künstler auf der Bühne zeigen, nur am Rande zu tun. „Seit seinen frühesten Tagen gehört die Metamorphose zur pursten Pilobolus-Erfahrung. Wir sehen beides – Körperlichkeit und Illusion. Körper werden Bilder und ein Bild fließt in das nächste, poetisch, unerklärlich“, schrieb der Journalist Alistair MacCaulay in der „New York Times“ über PILOBOLUS. .
http://www.shadowland-show.de/show.html
www.platinum-escort.net
Am 30. April können nun auch erstmals die deutschen Fernsehzuschauer einen Auftritt der Kompagnie sehen, wenn PILOBOLUS zu Gast in „Wetten, dass..?“, der größten TV-Show Europas im ZDF, ist.
Schattentheater? Tanz? Das, was PILOBOLUS hier entwickelt hat, lässt sich in keine Schublade pressen. Bilder werden sowohl unmittelbar wie auch mittelbar erzeugt und der Betrachter taucht in die erzeugten Schattenwelten ein wie in eine Filmszene. Zwar nutzt die Kompagnie Elemente des Balletts, doch mit Tanz im klassischen Sinne hat das, was die Künstler auf der Bühne zeigen, nur am Rande zu tun. „Seit seinen frühesten Tagen gehört die Metamorphose zur pursten Pilobolus-Erfahrung. Wir sehen beides – Körperlichkeit und Illusion. Körper werden Bilder und ein Bild fließt in das nächste, poetisch, unerklärlich“, schrieb der Journalist Alistair MacCaulay in der „New York Times“ über PILOBOLUS. .
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