Freitag, 23. Dezember 2011


Mittwoch, 21. Dezember 2011

Der Traum vom eigenen Flieger

 
Die größte Privat-Airline der Welt bietet Privatpersonen den Zugang zu Privat-Jets. Mit der neuen Private Card bezahlen Kunden nur die Flugstunden, die sie benötigen, anstatt mehrere Millionen Euro für einen eigenen Jet auszugeben. Im Unterschied zu Charter-Anbietern, garantiert NetJets die kostenlose Bereitstellung seiner Jets innerhalb von zehn Stunden an mehr als 1.000 Flughäfen in Europa.

Beim Kauf der NetJets Private Card wählen die Kunden einen für sie Maß geschneiderten Flugzeugtyp aus. Der Einstiegspreis liegt bei 109.000 Euro für eine Citation Bravo, mit der bis zu sieben Passagiere fliegen können. Private Card Besitzer können auch auf andere Flugzeugtypen der NetJets-Flotte zurückgreifen. Ein Umrechnungsfaktor regelt die abweichenden Kosten für die Flugstunden. Mit dem Erwerb der NetJets Private Card sind alle Kosten für die Flugstunden abgedeckt. Weitere Kosten für Start- und Landegebühren, Bereitstellungskosten sowie Übernachtzuschläge fallen nicht an. Wer mehr als 25 Stunden im Jahr fliegt, kann sein Kontingent in 25-Stunden-Blöcken erweitern.

Die Vorteile des Privat-Jets liegen auf der Hand. Reisende sind nicht länger an starre Flugpläne der Linienfluggesellschaften gebunden. Sie fliegen, wann immer sie wollen. NetJets stellt den Private Card-Besitzern weltweit garantiert innerhalb von sechs bis zehn Stunden ein Flugzeug samt Crew bereit. Da Privat-Jets auch kleinere Regionalflughäfen anfliegen, lassen sich lange Anfahrtswege vermeiden. Zusätzlich sind die Check-In-Zeiten an diesen Airports sehr kurz. Zwischen Ankunft am Flughafen und Abheben des Jets liegen meist nur 20 Minuten.

Mit mehr als 500 Flugzeugen besitzt NetJets die größte Privat-Jet-Flotte der Welt. 
 

Sonntag, 18. Dezember 2011

Vintage Luggage - das perfekte Geschenk

 
Das Ritz, der Orient-Express, die großen Jahre der Ozeanriesen, die „Goldenen Zwanziger“. Gedanken, die auf Zeitreise gehen, ausgelöst von einem feinen alten Koffer, der nach mondäner Gesellschaft riecht. The Vintage Luggage Company® ist schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich in dem Marktsegment des historischen Reisegepäcks etabliert. Neben dem Louis Vuitton Museum in Asnières verfügt die Gesellschaft über eine der weltweit größten und herausragendsten Kollektionen von antikem Louis Vuitton Reisegepäck. Durch die jahrelange Expertise auf diesem Markt ist es The Vintage Luggage Company® nicht nur gelungen, großes Fachwissen und Kompetenz, sondern auch ein weltweites Netzwerk von Kontakten zu Sammlern, Händlern und Auktionshäusern sowie Handwerkern aufzubauen.
Ein Kosmetik-Koffer aus edler Krokodil-Haut, hergestellt ca. 1920 von Hermès für Madame Yannie-Pierre Dupuy, Gattin des französischen Zeitungsmilliardärs Pierre Dupuy („Le Petit Journal“) und Dame der großen Gesellschaft oder vielleicht ein Reise-Bürokoffer, angefertigt von Louis Vuitton für Miss Maurice Watkins, die als Autorin des Theaterstücks „Chicago“ 1927 zu Weltruhm gelangte.
Coco Chanel, Ernest Hemingway, der Kennedy- Clan, „tout Hollywood“ – sie alle reisten mit Louis-Vuitton-Gepäck. Antiquarische Stücke haben inzwischen spätestens mit dem grandiosen Erfolg des Kinofilms „Jenseits von Afrika“ wahren Kultstatus erlangt – als ein internationales „les must“ nobler Inneneinrichtung. Rund um den Globus zieren sie exklusive Häuser und Appartements als dekorative Einrichtungsstücke, sei es als Couch- oder Beistelltisch im Salon oder vielleicht als Garderobe in der Ankleide oder im Schlafzimmer.
Besonders gefragt sind natürlich sehr gut erhaltene Einzelstücke, deren alte Aufkleber von Grand Hotels und Transatlantik-Passagen und die auf vielen Reisen rund um den Globus erworbene Patina interessante Geschichten erzählen können. Liebhaber und Sammler schätzen ihren nostalgischen Charme, der große Reisen und längst vergangene Zeiten wieder aufleben lässt und zum Träumen einlädt. Ein Koffer, eine Truhe oder gar eine Reise-Garderobe von Louis Vuitton, Hermès oder Goyard stehen noch heute für höchste handwerkliche Kunst und Qualität und zeugen davon, dass ihrem Besitzer das Beste gerade gut genug war und ist.
Regelmäßig erzielen gut erhaltene Stücke bei den großen Auktionen von Sotheby's und Christie’s Höchstpreise und haben sich inzwischen zu einer höchst interessanten und lukrativen Kapitalanlage entwickelt. Schöne Truhen von Louis Vuitton, die noch vor wenigen Jahren mit etwas Glück für „einige tausend Mark“ zu bekommen waren, werden heutebereits für weit über 10 000 € gehandelt, und besonders außergewöhnliche Einzelstücke wie zum Beispiel ein „malle secrétaire Stokowski“ (Reiseschreibtisch) erzielen sogar 50 000 € und mehr.
The Vintage Luggage Company® verfügt über eine beachtliche, aus einer persönlichen Sammelleidenschaft über viele Jahre entstandene Kollektion von historischem Reisegepäck und Accessoires. Hierbei geknüpfte weltweite Kontakte zu Sammlern und Händlern ermöglichen es der Gesellschaft immer wieder, exzellente Stücke zu finden und für ihre internationale Klientel zu erwerben. Alle Neuerwerbungen werden von firmeneigenen Fachleuten sorgfältig gereinigt und immer unter Erhaltung des Originalzustands fachmännisch im
Stil der ursprünglichen Herstellung restauriert. Bei allen Stücken haben Käufer die Garantie der absoluten Authentizität und so die Gewähr, dass sie nicht nur eine einzigartige Antiquität mit Geschichte erwerben, sondern darüber hinaus eine Kapitalanlage mit großem Gewinnpotenzial tätigen.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Virgin America verkauft Flugzeugtaufen



Die US-amerikanische Fluggesellschaft Virgin America, die 2007 an den Start ging und von Selfmade-Milliardär Richard Branson gegründet wurde, bietet jetzt eine ganz besondere Geschenkidee zum Weihnachtsfest an: Für 60.000 US-Dollar (ca. 44.500 Euro) dürfen Flugbegeisterte ein Flugzeug aus der Flotte der Airline auf ihren Wunschnamen taufen. Welchen Namen die Käufer dem Flugzeug geben, bleibt ihnen überlassen, allerdings behält sich die Airline nach eigenen Angaben das Recht vor, den Namen zunächst zu prüfen und abzulehnen. Wer einem der Flieger den Namen seines Hundes oder seiner Frau geben möchte, wird wohl keine Probleme bekommen. Auch Phantasienamen sollen möglich sein. Namen wie “Schrottkiste” oder “Stalin” sind aber der Airline zufolge ausgeschlossen.
Im Preis ist aber nicht nur die Flugzeugtaufe enthalten, sondern auch noch ein Rundflug für den Käufer des Pakets und bis zu 145 seiner Freunde. Der exklusive Privatflug findet mit einem Airbus 320 statt. Der Käufer hat die freie Wahl, wo die Reise hingehen soll. Zur Auswahl stehen sämtliche Flughäfen im Netz der Airline, zu denen Städte wie Los Angeles, Las Vegas, Palm Springs, San Francisco oder auch Seattle zählen. Virgin America hat das exklusive Paket gemeinsam mit dem US-amerikanischen Anbieter für Luxus-Gutscheine Gilt City geschnürt. Trotz des stolzen Preises war das Paket schon nach kurzer Zeit ausverkauft. Interessenten können sich jedoch noch auf eine Warteliste eintragen lassen. Mit ein wenig Glück kommt man so vielleicht doch noch zur Flugzeugtaufe. Der exklusive Gutschein kann noch bis Ende Januar 2013 eingelöst werden.

Montag, 12. Dezember 2011

Die teuersten Google AdWords Wörter



Viele werden sich jetzt fragen, was ist das denn? Jeder kennt die Google Suche, die Seiten die in den Ergebnissen weit oben landen haben sich mühe gegeben bei der Suchmaschinenoptimierung, andere bezahlen dafür um direkt daneben zu stehen. Dies geschieht durch Google AdWords. Dafür zahlen Firmen einen bestimmten Preis pro Click. Wenn man überlegt, dass Google etwa 97% seiner mehr als 20 Milliarden Euro Umsatz im Jahr durch genau diese AdWords macht, kann man sich vorstellen, dass hier einiges an Geld bewegt wird.

In Deutschland ist der Markt im Vergleich zum englischen Markt viel schwächer, daher sind die teuersten Wörter natürlich in Englisch. Hier eine Liste der teuersten Kategorien und ihrer Preise in Dollar.

Insurance – $54,31 – Versicherungen sind immer beliebt und haben eine sehr hohe Kompetenz
Loans – $44,28 - Darlehen sind immer wieder notwendig und bringen viele Kunden
Mortgage – $47,12 – Hypotheken sind die einfachste Möglichkeit sein Haus zu finanzieren
Attorney – $47,07 – Bei soviel Geld sind auch Anwälte und Juristen immer wieder nötig
Credit – $36,06 – Unter diese Kategorie fallen hauptsächlich Kreditkarten, eben auch um Geld auszugeben

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Garia Mansory Edition Golfwagen

 Normalerweise veredelt Mansory Luxusautos von Bentley, Rolls-Royce und Bugatti. Jetzt hat sich der Tuner einen Golfwagen vorgeknöpft und auf Sportwagen-Niveau gebracht.

Die Grundlage bildet ein Golfwagen-Modell der dänischen Firma Garia, die ihre Fahrzeuge im gleichen finnischen Werk produziert, in dem auch Porsche seine Sportwagen Cayman und Boxster vom Band laufen lässt. Preislich kommt der Garia zumindest in die Nähe der beiden Sportwagen-Kollegen. 36.000 Euro kostet die Cart-Version für den Golfplatz. Wer mit dem Garia auch nach Hause fahren möchte, benötigt die straßenzugelassene Version für 45.000 Euro.

Mansory verbaut dem Luxus-Cart Karbon-Komponenten so weit das Auge reicht. Das ultraleichte Material kommt normalerweise nur im Motorsport oder bei Supersportwagen zum Einsatz. Die Garia Mansory Edition wird mit einer neuen Frontschürze, Seitenschwellern, einer Heckschürze mit Diffusor-Optik, Lufthutzen sowie neuen hinteren Kotflügeln mit Kiemen bestück. Zu den Ausstattungsmerkmalen des Edel-Golfwagens gehören ein in das Armaturenbrett eingebauter Kühlschrank, ein mit Teakholz ausgelegter Fußraum, Karbon-Verblendungen, ein Aluminium-Lederlenkrad sowie in Handarbeit genähte Sitze.

Den letzten schliff verleihen die speziellen Scheinwerfer und Lufteinlässe und ein Dachtgestell in Orange, das perfekte Kontraste zum Carbon setzt. Natürlich dürfen auch alufelgen und Ledersitze nicht fehlen. Ob Mansory auch an den PS etwas optimiert hat weiss leider keiner. Erst im April 2011 bekam der Golf-Cart Straßenzulassung in Europa und kann bis 25 km/h gefahren werden.

Für den deutschen Luxus-Tuner und gebürtigen Iraner Kowosh Mansory ist der Garia seit 30 Jahren der erste Wagen der kein wirklicher Supersportwagen ist.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Bolschoi Theater in goldenem Glanz

 
 Wo Zaren und Stalin Hof hielten: Nach sechsjähriger Renovierung öffnete das Moskauer Bolschoi-Theater wieder seine Türen. Der Phantasie der Regisseure sind auf der neuen Bühne keine Grenzen mehr gesetzt.

Als eines der schönsten Theater der Welt hat das Bolschoi eine prunkvolle und turbulente Vergangenheit. Feuer, Revolutionen und Weltkriegsbomben haben über die Jahrzehnte ihren Tribut gefordert, unter dem Kommunismus wurde das Gebäude beinahe abgerissen, dann aber in Staatspropaganda gehüllt.
 
Der 28. März 1776 gilt als Geburtstag des Bolschoi Theaters in Moskau. An diesem Tag gab Kaiserin Katharina die Große dem russischen Fürsten Ussurow das Privileg, Vorführungen, Bälle und Maskeraden zu veranstalten und eine Theatertruppe zusammenzustellen. Das erste Theater befand sich in der Petrowsskij Straße und hieß deswegen Petrowsskij. Eröffnet wurde es am 30. Dezember 1780. Das Theater hatte Finanzierungsschwierigkeiten und wechselte mehrmals den Besitzer.

Der Fantasie der Regisseure sind im neuen alten Bolschoi so gut wie keine Grenzen mehr gesetzt – theoretisch zumindest. Denn das Moskauer Publikum ist nicht gerade offen für moderne Inszenierungen. Hier schätzt man noch die traditionelle Ausstattungsoper, und die passt auch bestens zur originalgetreu wiederhergestellten Optik des Baus. Das erste Gebäude ließ Fürst Peter Urussow 1780 im Auftrag von Zarin Katharina II. errichten. Beim Brand 1805 – Moskau sollte den anrückenden Truppen Napoleons nicht in die Hände fallen – wurde es völlig zerstört. Der 20 Jahre später von Joseph Bové errichtete Neubau im klassizistischen Stil brannte 1853 aus, mit der Wiederherstellung wurde der Italiener Alberto Camillo Cavos beauftragt. Auf ihn geht die kostbare Innenausstattung des 1856 erneut in Betrieb genommenen Theaters zurück, die jetzt so liebevoll rekonstruiert wurde.

Sogar beim Klebstoff für die Vergoldung griff man auf ein Rezept aus dem 19. Jahrhundert zurück: Wodka, der mit abgestandenem Eiweiß verquirlt wird. Dünner als ein Menschenhaar ist wiederum die darauf von Hand aufgetragene Goldschicht. Dennoch verschlang der Große Saal rund fünf Kilo davon. 300 Gramm gingen allein für die Vergoldung des acht Meter hohen Lüsters drauf, der aus 15000 Elementen aus Bergkristall besteht und erst kurz vor der Wiedereröffnung aufgehängt wurde.

Vor allem durch die Bühnenumbauten hat sich die Fläche des Theaters von ursprünglich 40 000 Quadratmetern jetzt nahezu verdoppelt. Neben der Hauptbühne gibt es ein neues Kammertheater im Untergeschoss, auch die während der Baumaßnahmen seit 2005 genutzte Ersatzspielstätte wird weiterbetrieben. Dank 2500 Betonpfeilern, die dreißig Meter tief in den morastigen Untergrund gerammt wurden, steht das Haus jetzt auch wieder auf sicheren Füßen. Die über 200 Jahre alten Holzpfähle, auf denen das Bolschoi ruhte, waren morsch und für die tonnenschwere Bühnentechnik der Moderne ohnehin nicht ausgelegt. Der Austausch gestaltete sich jedoch schwieriger als erwartet. Vor allem damit erklärte das Staatsfernsehen auch, dass sich die Bauzeit fast verdoppelt hat. Drei Jahre waren zunächst geplant. Auch die Kosten explodierten, Millionen, so heißt es, sollen in dunklen Kanälen versickert sein.

Heute verfügt das Bolschoi-Theater über 1.700 Zuschauerplätze und es arbeiten etwa 900 Schauspieler, Tänzer, Sänger und Musiker dort. Die Stars sind meistens auf Tournee in aller Welt unterwegs und daher selten in Moskau anzutreffen.

Ein Besuch des Bolschoi-Theaters gehört oft zum Programm eines Moskautouristen. Eintrittskarten für die oberen Ränge sind bereits ab etwa acht Euro zu bekommen. Kartenhändler vor dem Eingang verkaufen die Karten jedoch zu weit überteuerten Preisen, da die Veranstaltungen meist restlos ausverkauft sind.

Für eine grundlegende Renovierung und Restaurierung von Mitte 2005 bis Ende Oktober 2011 war das Bolschoi-Theater geschlossen. . Am 28. Oktober 2011 wurde das Haus wiedereröffnet

Wichtig: Dritten Gong nicht verpassen!

Die Zuschauer werden auf das Ende der Pause zwischen den Spielakten mit einem Gong hingewiesen. Spätestens nach dem dritten Gong-Zeichen sollte man an seinem Platz sein. Wer zu spät zurück kommt, wird den nächsten Spielakt im obersten Rang verbringen müssen, auch wenn man Karten für die besten Plätze hat.
 
Eine Abendgarderobe ist nicht Pflicht. Ein gepflegtes Äußeres ist aber wichtig. Jeans und Pullover sind kein Problem. Männer in kurzer Hose müssen dagegen draußen bleiben. Die Kleidung sollte mindestes sauber, ordentlich und anständig sein. Wer eine Vorstellung im Bolschoi Theater besucht, sollte damit rechnen, dass einige Zuschauer sich für dieses besondere Ereignis richtig schick machen werden.

Karten für das Bolschoi Theater

Das Bolschoi Theater hat zwei Bühnen: die historische Hauptbühne und die Neue Bühne.
Der Kartenvorverkauf für die Hauptbühne startet zwei Monate vor der Vorstellung.
Der Kartenvorverkauf für die Neue Bühne startet drei Monate vor der Vorstellung.

Gekaufte Karten können nicht zurückgegeben werden. Eine Rückgabe ist nur bei Programmänderungen (aber nicht bei Darstellerwechsel!) möglich.