Dienstag, 11. Dezember 2012

Alpenpanorama im Whirlpool


Gstaad Palace
Wo sich Stars und Prominente „Gute Nacht“ sagen: Die Penthouse Suite im berühmten Gstaad Palace im Berner Oberland zählt zum Luxuriösesten, was die Schweiz an Hotelzimmern zu bieten hat.
 
Wie ein Schloss thront das legendäre Gstaad Palace vor der majestätischen Kulisse der Schweizer Alpen. Eröffnet vor knapp hundert Jahren, avancierte das Hotel bald zum beliebten Treffpunkt des internationalen Jet Set: 104 gemütlich-elegante Zimmer und Suiten erwarten die Gäste des Hauses, aufwendig eingerichtet und mit allerlei Komfort versehen. Dazu verschiedene Restaurants, ein 1.800 Quadratmeter großer Spa sowie eine Bar, die als „Wohnzimmer von Gstaad“ bekannt ist und so mancher Größe aus Showbiz, Wirtschaft und Politik als zweites Zuhause dient.

Unbestrittenes Juwel des Gstaad Palace ist jedoch die fast 400 Quadratmeter große Penthouse Suite. Zwei mondäne Schlafzimmer sowie ein Gästeschlafzimmer, jeweils mit Bad, bieten genügend Betten, falls der Abend mal wieder länger geworden ist. Auch der weitläufige Wohn- und Essbereich, ausgestattet mit Kamin, Esstisch und herrlich bequemen Sofas, dient nicht nur als romantischer Rückzugsort, sondern erweist sich durchaus als partytauglich. Da passt es gut, dass die Penthouse Suite zugleich über einen eigenen Outdoor-Jacuzzi und eine Sauna verfügt. Die ultimativ coole Rundum-Terrasse der Suite setzt dem Ganzen schließlich die Krone auf. Allein der Blick von hoch oben über das alpenländische Bergpanorama ist die Reise wert.

Freitag, 30. November 2012

Platinum Escort Berlin: Zoe


Wir freuen uns, Zoe in unserem Team willkommen heißen zu können.
Erliegen sie dem Charme einer sportlichen, gebildeten und kreativen jungen Dame. Mit ihrer erfrischenden und animierenden Art ist sie stets inspirierende Begleitung und charmante Unterhalterin.
Ob als aufmerksame Gesprächspartnerin oder als niveauvolle Begleiterin, Zoe wird sie in Ihren Bann ziehen.
Durch den gekonnten Einsatz ihrer erotischen Verführungskünste, gepaart mit ihrem anschmiegsamen und verführerischen Körper verspricht sie leidenschaftliche Stunden voller Zärtlichkeit. Hingebungsvoll und mit einer Sinnlichkeit, der sie nicht widerstehen können werden, sorgt Zoe dabei für Momente der vollkommenen Entspannung und bleibende erotische Augenblicke.

Sonntag, 25. November 2012

Die märchenhafte Welt von Moschino














Während die meisten Fashion Labels höchstens mal eine Suite einrichten, hat Moschino gleich ein ganzes Hotel ausgestattet: Das extravagante „Maison Moschino“ in Mailand.

Ursprünglich war das 1840 errichtete neoklassizistische Bauwerk mal ein Bahnhof in Mailand, sogar der zweitälteste in ganz Italien. Die historische Fassade blieb weitgehend erhalten, doch im Inneren tut sich heute eine schräge neue Welt auf: Die Fantasiewelt des „Maison Moschino“.

Gestaltet von Rossella Jardini, Kreativdirektorin des weltberühmten italienischen Fashion Labels, verfügt das Haus über 65 Hotelzimmer und Suiten. Sie erstrecken sich über vier Stockwerke, inklusive Lounge Bar, Boutique und Spa. Und natürlich Moschino, soweit das Auge reicht: Das Hotel zu betreten, heißt es auf der hauseigenen Webpage, sei in etwa damit zu vergleichen, in das Kaninchenloch aus „Alice im Wunderland“ zu fallen: „Man kommt, um das Unerwartete zu erwarten.“ Passenderweise tragen die individuell designten Zimmer märchenhaft anmutende Namen wie „Alice“, „Der Wald“, „Das Leben ist ein Bett aus Rosen“ oder „Rotkäppchen“.

Die träumerisch-verspielte Einrichtung des „Maison Moschino“ ist mal elegant, mal an der Grenze zum Kitsch, aber unbedingt einen Blick wert: So schaut im Rotkäppchen-Zimmer ein blumengemusterter böser Wolf aus dem Bett. Das Wald-Zimmer ist, sie ahnen es, mit Bäumen ausgestattet, während im Alice-Zimmer eine überdimensionale Tasse als Tisch fungiert.

Märchenhaft auch die Lobby, die mit zu Lampen umfunktionierten Moschino-Kleidern aufwartet, zwischen denen sich noch dazu ein paar Wolken tummeln. Eine wahre Ruheinsel ist der „Art Spa“ des Hotels: Türkisches Bad, Hydromassage, Jacuzzi, allerlei High-Tech-Equipment sowie Natur-basierte Beautyprodukte von „Pevonia“ versprechen allerschönste Tiefenentspannung im Herzen der Stadt.


Mittwoch, 21. November 2012

Platinum Escort Berlin: Mia

 Und auch von Mia können wir wieder mit Stolz berichten, dass wir einen ganz wunderbaren Neuzugang gewonnen haben. Mia ist eine mädchenhafte und äußerst attraktive junge Dame, welche mit einer wunderbaren Mischung aus Esprit, Charme und Zurückhaltung ihr Gegenüber in ihren Bann zieht.
Durch ihre fantastische Mischung aus vielseitigem Interesse, Bildung und Offenheit ist sie eine sichere Partnerin für jede Gelegenheit.
Ihre Aufgeschlossenheit erstreckt sich nicht nur auf geistige Herausforderungen, sondern lässt sie auf eine Reise voller erregender Experimente gehen und gibt dabei die Möglichkeit, zu zweit jeden Forscherdrang nach Herzenslust auszuleben.
Erleben sie aufregende Stunden voller Zärtlichkeit mit einer intensiven und zärtlichen Dame, welche sie nach einer Nacht mit ihr nicht vergessen werden.
Weitere Anregungen finden sie wie immer unter www.platinum-escort.net

Platinum Escort Berlin: Sophie

 Und wieder gibt es eine wahre Bereicherung für Platinum Escort Berlin. Mit Sophie gesellt sich eine überaus umwerfende und mitreißende Erscheinung zu uns. Erleben sie eine klassisch schöne Frau mit Traummaßen und einem fantastischen Gespür für jede Situation. Instinktiv wird sie sie begleiten und anleiten können.
Durch ihren vielseitigen Interessensbereich wird es nichts geben, was sie mit Sophie nicht erleben können. Vom Dinner über Kunst und Kultur, bis hin zu intensiven Stunden zu zweit, ist sie immer die beste Wahl.
Mit ihrer grazilen Erscheinung, so zierlich und schlank wie eine Gazelle, erfüllt sie ihre Wünsche voller Zärtlichkeit und Lust.
Jeder Zentimeter ihres traumhaften Körpers wird nicht nur ihre Lebensgeister wach halten, sondern auch all ihre Fantasien wecken.
Lassen sie mit Sophie und ihrer Leidenschaft so manche Fantasie zu einer genussvollen Wirklichkeit werden.
Mehr Anregungen finden sie unter www.platinum-escort.net

Donnerstag, 15. November 2012

Luxus Shopping in Wien

Getty Images

Ein Schaufensterbummel im Zentrum der Wiener Altstadt ist ein Rundum-Genuß für entspannte Flaneure: von der Fußgängerzone der traditionsreichen Kärntner Strasse über die Querachse Graben bis hin zum noblen Kohlmarkt mit seinem spektakulären Aufgebot exquisiter Modelabels und Juweliere bilden sie, durchgängig autofrei, das „goldene U“ des Luxus-Shopping.

Was die Champs Elysées für Paris oder die Bahnhofsstraße in Zürich ist, ist für Wien die Kärntner Straße mit ihren Seitengassen. Als ‚Vienna’ noch Vindobonas hieß, wurde sie von den Römern „Strata Carinthianorum“, später Karnerstrasse genannt und führt von der Staatsoper zum Stephansplatz. Heute begegnen sich Historie und Moderne, bilden eine attraktive, typisch Wienerische Melange. Der im Jugendstil erbaute und denkmalgeschütze Schuhsalon Zak nahe der Oper und dem berühmten Hotel Sacher fertigt seit 1912 handrahmengenähte Modellschuhe für den Gentlemen. Zak begeistert mit internationalen Topdesignern wie Sergio Rossi, Emporio Armani, Casadei, Missoni oder Celine auch die Damenwelt mit Pelz- und Kaschmir-Kollektion. Bei Popp & Kretschmer findet sich an prachvollen Roben alles was zu rauschenden Ballnächten in Wien gehört, inklusive der perfekten Clutch zu den passenden Stöckelschuhen.

Das Kaufhaus Steffl ist ein postmoderner Glaspalast, der als internationaler Department Store Premium-Modemarken bietet, darunter einen Marc by Marc Jacobs-Shop. Seinen Namen verdankt das Nobelkaufhaus dem Turm des Stephansdoms, den die Wiener liebevoll ‘Steffl’ tauften. Mit einem gläsernen Panorama-Außenlift erreicht man die Terrasse mit einmaligem Blick auf das Dach-Mosaik des Stephansdoms. Wo zuvor ein von Otto Wagner entworfenes Warenhaus stand, schrieb Wolfgang Amadeus Mozart sein „Requiem“ und „Die Zauberflöte“, dort lag er auch in seinem Sterbezimmer. Erhalten und integriert ist die schöne Fassade des alten Mozart Hofs in die Hinterfront des Steffl. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite glitzern die Auslagen von Lobmeyr im Advent mit über einer halben Million funkelnder Kristall-Lichter der Weihnachtsdekoration um die Wette. Das renommierte Fachgeschäft für Glas, Spiegel und Kristall lieferte seine prunkvollen Kristalllüster einst für die Hofburg, Schloss Schönbrunn oder die bayrischen Königsschlösser. Viele gekrönte Häupter waren Kunden – man schätzt das in Wien. Lobmeyr steht aber auch für Wiener Werkstätte und Art Déco und der Zusammenarbeit mit Josef Hoffmann. Der Shop in Familienbesitz belieferte schon die Metropolitan Opera in New York, den Kreml in Moskau, den saudischen Königshof oder den Sultan von Brunei. Nach einem Besuch in der Boutique Laghani, dem Prada Flagshipstore und Bucherer kann man sich stilecht in der denkmalgeschützten Loos-Bar von Architekt Adolf Loos mit einem Gläschen Champagner stärken.

Vor dem Stephansdom biegt man ab in den Graben. Das spiegelnde Haas-Haus von Stararchitekt Hans Hollein markiert den Beginn der breiten Prachtstraße, die eher einem Paradeplatz als einer Fußgängerzone ähnelt. Seine Existenz verdankt der Boulevard im Grunde den Engländern, denn für die Planierung des alten Stadtgrabens wurde ein Teil des enormen Lösegelds verwendet, das die Österreicher für die Herausgabe des von ihnen gekidnappten Königs Richard I. Löwenherz erhalten hatten. Hier ist ein kurzer Seitensprung in die Spiegelgasse zum eleganten, von einem der eigenen Stardesigner entworfenen Flagshipstore der Porzellanmanufaktur Augarten ein Muss. Man entdeckt alteingesessene Traditionsgeschäfte, Straßencafés, den Hof-Schneider Kniže&Comp im Loos-Ambiente, den Hof-Parfumeur Nägele&Strubell oder die Confiserie Altmann&Kühne mit ihren Leckereien. Im Verkaufsraum von Jugendstil-Architekt Josef Hoffmann werden handgemachtes Liliputkonfekt oder Bonbons in zauberhafte Schachteln seiner „Wiener Werkstätte“ verpackt. In der Mitte des Grabens erhebt sich die barocke Pest- oder Dreifaltigkeitssäule, die auf ein Gelübde Kaiser Leopolds I. zurückgeht, als 1679 in Wien die Pest wütete. Am Ende wartet als Schlemmer-Oase Julius Meinl am Graben auf Gourmets; der beste Feinkostladen Wiens plus exzellentem Restaurant. In der Vorweihnachtszeit unterstreichen Kristalllüster das großbürgerliche Flair der Promenade, die sich in einen Open-Air-Ballsaal verwandelt.

Vom Graben zweigt links der mondäne Kohlmarkt ab, an dessen schmuddelige Anfänge als Alt-Wiener Holzkohlenmarkt um 1350 absolut nichts mehr erinnert. Nach Errichtung der Hofburg lockte die Nähe zur kaiserlichen Residenz die Erzeuger besonders hochwertiger Güter. Die Fortsetzung nach rechts, das Areal um die „Tuchlauben“ genannte Straße, entwickelt sich aktuell zum Luxus-Hotspot. Zu René Lezard gesellte sich im September der Shop von Vivienne Westwood, in dem auch der Couture-Service „made to measure“ angeboten wird, den es bisher nur am Londoner Stammsitz gab. Zur Armani Boutique am Kohlmarkt kam nun der Emporio Armani Store hinzu. Yves Saint Laurent, Miu Miu, Brioni und andere werden folgen. Rund um den Kohlmarkt erfüllen internationale Luxusmarken wie Cartier, Chopard und Tiffany ebenso exklusive Juwelen-Träume wie die Wiener Traditionshäuser Wagner oder Schullin mit einem von Hollein gestalteten Entree. Der Kohlmarkt ist kein Platz, sondern eine Straße, auf der sich die Boutiquen der großen Modelabels von Akris, Burberry, Chanel, Salvatore Ferragamo, Gucci, Louis Vuitton, Ermenegildo Zegna bis hin zum Michaelerplatz mit Valentino im Looshaus aneinander reihen. Zum gepflegten Shoppingboxenstop lockt als Institution die ehrwürdige k. u. k. Hofzuckerbäckerei Demel, Wiens Weihestätte für Süßschnäbel.

Sonntag, 11. November 2012

Cars of Dreams Collection

Courtesy of RM Auctions

Anfang Dezember versteigert „RM Auctions“ über hundert amerikanische Oldtimer der Superlative: In Palm Beach kommt die gesamte „Cars of Dreams Collection“ von Oldtimersammler John Staluppi unter den Hammer. Neben ikonischen Chevrolets, Dodges und Pontiacs soll auch ein antikes Karussell einen neuen Besitzer glücklich machen.

Für Oldtimer-Fans und Nostalgiker ist John Staluppis „Cars of Dreams Collection“ wie ein Ausflug ins Schlaraffenland. Weit über hundert Automobile, zumeist Cabrios und Sportwagen aus der goldenen Zeit des amerikanischen Fahrzeugbaus, stehen blitzblank poliert in unverkennbaren Bonbonlacken nebeneinander aufgereiht. Die Kulisse des Ausstellungsraumes gleicht einem überdimensionalen Diorama der 1950er Jahre mit minutiös ausgearbeiteten Parkuhren, akkurat gestutzten Kunstrasenflächen und Nachbauten der unverkennbaren Drive-In Restaurants jener Epoche. Ewig lächelnde Schaufensterpuppen in farblich passenden Petty-Coats schmücken ausgewählte Modelle und bewundern die coolen Biker-Lederjacken ihrer männlichen Kollegen.

Zweifelsohne hat sich der millionenschwere Autonarr John Staluppi hier seinen ganz persönlichen amerikanischen Traum erfüllt und möchte diesen nun mit seinen Fans teilen. Getreu dem ebenso amerikanischen Credo, dass Stillstand unweigerlich zu Abbau führe, möchte der Unternehmer seine gesamte Kollektion durch RM Auctions veräußern lassen und einen Großteil des Erlöses wohltätigen Zwecken zuführen. Sammler amerikanischer Oldtimer versetzt sein Vorhaben in höchste Alarmbereitschaft. Ab dem 29. November haben Fans für zwei Ausstellungstage die Gelegenheit einen letzten Blick auf die komplette „Dream Car Collection“ zu werfen und ihre äußersten Preislimits festzusetzen, bevor am 1. Dezember der Hammer geschwungen wird. Zurückhaltende Experten rechnen mit einem Gesamterlös von über 100 Millionen US-Dollar.

Dreistellige Millionenschätzungen sind wenig verwunderlich, vergegenwärtigt man sich die geballte Dichte an Luxusautos, Unikaten und Restaurationswundern. Die 1967er Chevrolet Corvette 427/435 beispielsweise ist eines der Prunkstücke des Auktionsspektakels. Der mittelblaue Roadster mit schwarzen Rallyestreifen und aufgesetzter Motorlüftung verfügt über einen generalüberholten V8-Motor und kann mit seinen 435 Pferdestärken durchaus mit der jüngeren Konkurrenz schritthalten. Die 1967er Corvette gilt als Musterstück amerikanischer Autoingenieurskunst und trägt unter Sammlern den Beinamen „America’s Sports Car“. In ihrem Produktionsjahr wurden rund 22.940 Exemplare gefertigt, davon war nur ein Siebtel mit ausfahrbarem Dach und dem „Tri-Power“-Sportmotor für einen Aufpreis von 437,10 US-Dollar erhältlich. Die Auktionatoren von RM Auctions prognostizieren 175.000 bis 250.000 US-Dollar für das Objekt.

Natürlich wissen wir, dass die Shelby Mustangs auf Amerikas Straßen der 1950er und 1960er Jahre das stilprägende Sagen hatten und bis heute den Titel „King of the Road“ führen, aber selbst der strenglimiterte, acapulcoblaue 1968er GT500-KR Convertible wird seinen Thron angesichts dieser Konkurrenz teilen müssen: Denn auch ein Chevrolet Batmobile, das während der Film- und Serienadaptionen 1966-68 zum Einsatz kam, betritt die Arena im Kampf um den coolsten Look. Und was ist cooler als ein Batmobile? Richtig, ein Batmobile mit dazugehörigem Batcycle! Beides erhältlich ab einem Mindestgebot von 125.000 US-Dollar, Filmgadgets inklusive.

Ein heimlicher Star, der zwar motorisiert ist, sich jedoch lieber im Kreis dreht, ist das antike „Allan Herschell Carousel“ aus den 1920er Jahren. Staloppi restaurierte die handgeschnitzen Pferdefiguren angeblich im Alleingang und setzte die karusselleigene Elektrik bestehend aus 550 Glühbirnen wieder in Gang. Das Prunkstück der „Dream Car Collection“ soll bis zu 500.000 US-Dollar wert sein.