Sonntag, 1. Mai 2011

Die Schöpfung


Mit „Die Schöpfung“ hat Joseph Haydn einst ein einzigartiges Oratorium und zugleich ein hinreißendes Dokument der Aufklärung geschaffen – damit hat Haydn den Nerv einer ganzen Epoche getroffen. An Aktualität hat „Die Schöpfung“ seitdem keineswegs verloren.
Eine neue Inszenierung des Haydn-Werks «Die Schöpfung» wird am 30. April im Berliner Dom am Lustgarten Premiere feiern.
Das Oratorium von Joseph Haydn über die Erschaffung der Welt kam – auf den Tag genau – vor 213 Jahren in Wien zur Uraufführung und war ein Triumph ohnegleichen.
Die berühmte Anfangsstelle „Und es ward Licht“ wird auch zum Ausgangspunkt von Hagels Inszenierung. Christoph Hagel bringt das berühmte Oratorium, mehr Weltumarmung als Gottesdienst, nach Berlin. Er zeigt die Entstehung der Welt und das Dasein der Menschen als Wechselspiel zwischen Licht und Finsternis mit allen Zwischenfarben und Schattierungen. Hagel arbeitet mit Sängern, Tänzern, Pantomimen sowie raumgreifenden Lichtinstallationen und Projektionen, begleitet von den Berliner Symphonikern und dem Berliner Symphoniechor.
Hagel ist bekannt für Inszenierungen an ungewöhnlichen Orten. So sorgte er 2008 für Aufsehen mit der «Zauberflöte in der U-Bahn» im fertiggestellten, aber noch nicht in Betrieb genommenen Berliner U-Bahnhof Bundestag. Im Bode-Museum hatte er mit großem Erfolg in den vergangenen Jahren «Apollo und Hyacinth» und «Orpheus und Eurydike» sowie im Oktober 2010 «Titus» auf einer temporären Bühne in der Basilika aufgeführt.
Die Vorstellungen finden bis zum 3. Juni donnerstags bis sonntags jeweils um 20.30 Uhr statt.


Dienstag, 26. April 2011

Toys for Boys: Der Unterschied zwischen Männern und Jungs ist der Preis ihrer Spielzeuge

 
               Der ultimative Guide durch diese Welt des Luxus zeigt all denjenigen, die es sich leisten können, und denen, die gerne wissen wofür man viel und sehr viel Geld ausgeben kann, welche Produkte am Markt sind und am besten den High-end-Lebensstil der Wohlhabenden widerspiegeln. Gegliedert in verschiedene Rubriken, präsentieren sich dem mode- und markenbewussten Verbraucher auf über 430 Seiten Traumautos, Luxusjachten und elegante Jets, noble Uhren und exklusive Einrichtungsgegenstände mit ausgefallenem Design, trendige High-tech-Sportgeräte und veredelte Alltagsgegenstände wie Mikrowelle oder Toaster mit frischem, innovativem und überraschendem Design. Ein lohnenswerter Ausflug in eine exklusive Welt.

Freitag, 22. April 2011

Happy Birthday, Ku’damm!


Auf einer Länge von 3,5 km befindet sich zwischen Breitscheidplatz und Halensee der berühmte Berliner Boulevard Kurfürstendamm. Auf den breiten Gehwegen flaniert man entlang eleganter Schaufenster oder lässt sich in einem der zahlreichen Cafés nieder. An der Ecke Joachimsthaler Straße ist Berlin ganz Welt-Metropole, rund um die Gedächtniskirche reihen sich große Warenhäuser und Modegeschäfte, Richtung Olivaer Platz zeigen bekannte Nobel-Marken ihr exklusives Angebot.
Eigentlich reicht die Geschichte des Kurfürstendamms zurück bis ins 16. Jahrhundert. Damals wurde ein sogenannter „Knüppeldamm“ angelegt, damit Kurfürst Joachim II schneller von seinem Stadtpalast zu seinem Jagdschloss im Grunewald und wieder zurück gelangen konnte. Bis ins 19. Jahrhundert machte der Damm seinem Namen alle Ehre und war nichts anderes als eine staubige Straße. Erst Bismarck, beeindruckt von der Champs-Élysées, änderte das 1886 und machte aus dem Damm einen 53 Meter breiter Boulevard mit Theatern, Cafés und Geschäften, ganz nach französischem Vorbild.
Der Tag, an dem die erste Dampfstraßenbahn über den Ku’damm fuhr, gilt als offizielles Geburtsdatum des Berliner Boulevards.
In der Fasanenstraße, einer Nebenstraße, findet man heute noch Bauten aus der Jahrhundertwende, die u.a. als Wintergartenensemble bezeichnet werden.

2011 feiert er seinen 125. Geburtstag und wird dabei von unzählige Events begleitet. Der Startschuss fällt am 5. Mai mit der Eröffnung der sogenannten Schaustelle am Breitscheidplatz. Die goldene Infotreppe ist Ausgangspunkt für Führungen und Rundgänge; dort gibt es eine Ausstellung mit Fokus auf große Bauprojekte wie Zoofenster, Bikini Berlin, Cumberland Haus und Ku’damm No 195. Zeitgleich eröffnet die Vitrinenausstellung „Der Kurfürstendamm – 125 Jahre. 125 Geschichten.“ Am 28. und 29. Mai werden bei „125 Jahre Automobil trifft 125 Jahre Kurfürstendamm“ mehr als 1.250 Oldtimer erwartet. Vom 6. bis 14. August präsentieren sich bei „Summer in the City“ die Partnerboulevards des Ku’damms. Weiteres Highlight ist vom 12. bis 23. Oktober das „Festival of Lights“ mit spektakulären Licht- und Laserinszenierungen.

Mit seiner wechselhaften Geschichte ist der Ku’damm auch Symbol der ewigen Veränderung und Erneuerung der Hauptstadt Berlin. Seit einigen Jahren erlebt er neue kreative Impulse und knüpft an alte Glanzzeiten an. Zahlreiche Neubau- und Renovierungsmaßnahmen sind Zeugen dieses Wandels: Zoofenster, Bikini-Haus, Zoo-Palast, Ku’damm Karrée, Cumberland Houses oder No. 195 sind Beispiele für die Wandlung des traditionsreichen Boulevards in eine moderne urbane Flaniermeile.

www.kudamm2011.de

Donnerstag, 21. April 2011

Frohe Ostern!

Die von Carl Peter Fabergé( oder besser seiner Werkstatt) zwischen 1885 und 1917 in St. Petersburg angefertigten Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern sind vollkommen und einzigartig in ihrer Erscheinung. Sie bestehen aus wertvollen Diamanten und Edelsteinen und wurden zum grössten Teil für die Zarenfamilie angefertigt.
Dabei wird unterschieden zwischen Prunkeiern, die im Auftrag des Zaren (Kaiserliche) angefertigt wurden, und solchen, die im Auftrag von Personen angefertigt wurden, die es dem Zaren gleichtun wollten, wie dem Goldminenbesitzer Alexander Kelch oder dem Ölmagnaten Emanuel Nobel (Nicht-kaiserliche). Heute sind die Fabergé-Eier ein Inbegriff höchster Goldschmiedekunst und ein Synonym für Luxus.

Das erste Ei verkaufte Carl Peter Fabergé an den russischen Zaren Alexander III. In der Folge entstand zu jedem Osterfest ein Fabergé-Ei, das der Zar seiner Frau schenkte. Nach 1895 ließ Alexanders Sohn und Nachfolger Zar Nikolaus II. je zwei Eier anfertigen. Eines schenkte er seiner Frau, der Zarin Alexandra, und weiterhin je eines seiner Mutter.
Die Eier waren unglaublich filigran gearbeitet. Fast alle ließen sich öffnen bargen eine Überraschung.
Von den insgsamt 59 Fabergé Eiern, befinden sich heute die meisten in Russland, der Rest der Diamanten-Eier ist in Museen der ganzen Welt verstreut.


Krönungs-Ei (1897) 
Werkmeister: Michael Perchin und Henrik Wigström
Zeichen: Michael Perchin, Ziffer 56 mit Ankern, der Name Wigström ist auf der Innenseite der Schale leicht eingeritzt.
Materialien: Schale: mehrfarbiges Gold, transluzide gelbe und opake schwarze Emaille, Diamanten, Samtfutter; Kutsche: Gold, Platin, erdbeerfarbene Emaille, Diamanten, Rubine, Bergkristall
Maße: Länge: 12,6 cm (Ei) beziehungsweise 9,3 cm (Kutsche) 
Beschreibung: Das teuerste unter allen royalen Schmuckeiern wurde von Sotheby's auf 24 Mio. Dollar taxiert und ist nach seinem Verkauf an Wiktor Wekselberg im Wert sogar noch sprunghaft gestiegen. Das Ei, das Zar Nikolaus II. seiner deutschen Gemahlin Alexandra überreichte, ist äußerlich dem Krönungsmantel der Zarin nachempfunden. Ein Tafeldiamant, unter dem die in Diamantrosen und Rubinen ausgelegten Initialen der Zarin zu sehen sind, ziert die Spitze des Eis. Am Fuß des Eis ist unter einem Tafeldiamanten die Jahreszahl 1897 eingelassen. Als Überraschung enthält das Krönungs-Ei ein von Georg Stein geschaffenes Modell der Kutsche, in der Zar Nikolaus II. und Zarin Alexandra Fjodorowna nach der Krönung gefahren wurden. Sie ist aus Gold, Platin sowie Emaille und mit diversen Juwelen besetzt. An der Decke der Kutsche hing ursprünglich ein winziges, dicht mit Diamanten besetztes Ei. Die Detailtreue der Kutsche geht soweit, dass sich beim Öffnen der Tür sogar eine kleiner Steg entfaltet. 
Provenienz: Geschenk des Zaren Nikolaus II. an seine Gattin; um 1927 von Emanuel Snowman für Wartski, London, erworben; The Forbes Magazine Collection, New York.
Verbleib: Sammlung Wiktor Wekselberg


Verbleib der Eier

Kunsthistorikern ist derzeit lediglich der Verbleib von 42 Eiern bekannt, die sich auf folgende Museen und Sammlungen verteilen:
zehn Eier in der Rüstkammer des Moskauer Kremls
neun Eier in der Sammlung Wiktor Wekselberg
fünf Eier im Virginia Museum of Fine Arts
drei Eier in der Sammlung des britischen Königshauses
drei Eier im New Orleans Museum of Art
zwei Eier bei der Edouard and Maurice Sandoz Foundation
zwei Eier im Hillwood Museum, Washington, D.C.
zwei Eier im Walters Art Museum, Baltimore (Maryland)
ein Ei in der Sammlung Rainier III. (Monaco)
ein Ei im Cleveland Museum of Art

Vier weitere Eier befinden sich in anonymen Privatsammlungen. 
 
Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, diese Preziosen mit ihrer wundervollen Begleitung von Platinum Escort einmal persönlich in Augenschein zu nehmen.

Ein wundervolles Osterfest wünscht ihnen
Marie und das gesamte Team von Platinum Escort

Freitag, 15. April 2011

Hamburger Lange Nacht der Museen



Erleben sie dieses Erfolgsevent gemeinsam mit ihrer Begleiterin von Platinum Escorts. Bis zu 30.000 gut gelaunte Besucher stürmen jedes Jahr die Hamburger Museen. Ein Grund dafür ist sicher das umfangreiche und unterhaltsame Programm, bei dem für jeden etwas dabei ist - für die Kunstliebhaber wie für diejenigen, die sonst nie oder selten ins Museum gehen.
Freuen sie sich auf die nächste Lange Nacht am 16. April 2011 mit fast fünfzig teilnehmenden Museen und Austellungen.
Ein ganz besonderes Highlight bildet dabei das gerade eröffnete St. Pauli Museum in der Davidstrasse, das in Bildern, Installationen und Filmen die Geschichte des Stadtteils mit der sagenumwobenen Reeperbahn zeigt. Exklusiv zur Langen Nacht präsentiert sich das „Electrum“ - nach einer Pause von zehn Jahren jetzt an einem neuen Standort in Harburg. In dem Museum der Elektrizität stellen 10 000 Exponate die Geschichte von Stromversorgung und elektrischen Geräten vor.


Wir empfehlen ihnen eine Fahrt in der historischen S-Bahn, welche wieder zur Langen Nacht der Museen fährt: Auch in diesem Jahr verbindet der Museumszug der Hamburger S-Bahn ET 171 082, Baujahr 1958, die Hamburger Museen auf der Strecke Barmbek – Altona. Ihre Begleitung von Platinum Escort freut sich auf eine aufregende Nacht.

www.platinum-escort.net
www.langenachtdermuseen-hamburg.de


 

Sonntag, 10. April 2011

Festtage 2011 Berlin


Einen Höhepunkt im internationalen Musikkalender markieren die Festtage 2011 an der Staatsoper und der Philharmonie. Hier kommen Musikliebhaber wieder auf ihre Kosten. Sie gehen bereits in ihr 16. Jahr. Zum ersten Mal aber wird das Schiller Theater neben der Philharmonie Schauplatz des Geschehens sein: Die Festtage an der Staatsoper Unter den Linden haben sich seit 1996 zu einem Magnet für Besucher aus aller Welt entwickelt. Wie in jedem Jahr um die Osterfeiertage herum bieten die Künstler des Hauses und ihre Gäste ein erstklassiges Opern- und Konzertprogramm.

Im Mittelpunkt diesmal: zwei Premieren an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, Alban Bergs "Wozzeck" und Richard Wagners "Walküre", in den Inszenierungen von Andrea Breth und Guy Cassiers und mit Starbesetzung: Nadja Michael, Roman Trekel, Iréne Theorin, Anja Kampe, Simon O’Neill, René Pape. Daniel Barenboim, seit jeher »die« Zentralgestalt der Festtage, dirigiert die beiden Bühnenwerke und dazu noch ein Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle Berlin. Und auch die Konzerte in der Philharmonie versprechen zu musikalischen Ereignissen zu werden.
 
Genießen auch sie die die Highlights der großartigen klassischen Musik mit ihrer Platinum Escort Dame!
 
www.staatsoper-berlin.de
www.platinum-escort.net
 


Montag, 4. April 2011

HANNOVER MESSE 2011 4.-8. April 2011


Auf die Initiative von Alfred Kubel und Gustav Bratke wurde 1947 die Deutsche Messe- und Ausstellungs-A.G. Hannover- Laatzen gegründet, welche in Konkurrenz zur Leipziger Messe die erste „Exportmesse 1947 Hannover“ ausrichtete.
Heute findet das weltweit wichtigste Technologieereignis jedes Frühjahr in dem größten Messegelände der Welt, dem Messegelände Hannover statt.


Die HANNOVER MESSE 2011 präsentiert sich mit ihren 13 Leitmessen, Austellern aus 65 Ländern - davon die Hälfte aus dem Ausland - und mehr als 5000 Innovationen aus allen Industriebereichen stark und neuartig. Das Schwerpunktthema "Smart Efficiency" zieht sich wie ein roter Faden durch alle Themenbereiche. Die Leitmessen greifen das Thema in Form von Sonderveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Workshops auf.

Nutzen Sie Ihren Messebesuch mit ihrer verführerischen Begleitung von Platinum Escort auch, um Hannover und seine Umgebung kennenzulernen. Tauchen Sie ein in das vielfältige Angebot, das Ihnen die Stadt bietet, mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Gastroszene und ihrem reichhaltigen Kulturangebot.

www.platinum-escort.net
www.hannovermesse.de