Montag, 30. Juli 2012

Die Welt der Erotik: Griechisch

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Durch das Hintertürchen: Beim Analverkehr wird der Penis beim Sex in den After der Partnerin oder des Partners eingeführt. Analverkehr galt früher als typisch für homosexuelle Männer - heute ist diese Art des Geschlechtsverkehrs aber gang und gäbe und wird auch unter heterosexuellen Partnern praktiziert, wenn beide Spaß daran haben.

Warum eigentlich Griechisch?

Männer genießen Analsex aus unterschiedlichen Gründen. Er ist "verboten", es ist enger als in der Vagina und nicht zuletzt ist die Penetration in den Anus auch eine sehr dominante Geste, die Männer unglaublich erregend finden.
Beim Mann führt passiver Analverkehr zusätzlich zur Reizung der sexuell empfindlichen Prostata, die einen Orgasmus auslösen kann.
Für Frauen ist Analsex in einigen Gegenden der Welt eine legitime Methode der Schwangerschaftsverhütung. Eine Studie unter 12.000 Teenagern in den USA ergab sogar, dass viele Jugendliche Analsex praktizierten, um "Jungfrau" zu bleiben .
Fakt ist: Das Rektum ist anders als die Vagina nicht widerstandsfähig und ohne Nervenenden für höchstes Lustempfinden ausgestattet. Das hindert aber einige Frauen nicht daran, famose Orgasmen beim Analsex zu haben!
Bei der Frau kann durch Analverkehr darüberhinaus auch der sogenannte A-Punkt und das Scheidengewebe stimuliert werden.

Vorbereitung:

Gleitgel ist die halbe Miete: Während die Vulva bei Erregung Sekrete ausscheidet, die den Sex zu einer feuchtfröhlichen Angelegenheit machen, sind die Rektumwände nur von einer dünnen Schleimhaut bedeckt, die alles andere als glitschig ist. Deswegen: Beim Analsex unbedingt Gleitgel benutzen!
Nicht nur für Anfänger ist ein ausgedehntes Vorspiel vor dem Analsex wichtig. Bevor ihr große Gegenstände in euren Allerwertesten steckt, solltet ihr die empfindliche Gegend um euren Anus gut vorbereiten. Streicheln, Küssen, Lecken, Finger einführen – alles kein Ding mit einem frisch gebadeten Po!
Ausreichend Stimulation lockert den normalerweise immer angespannten Schließmuskel und bietet gute Voraussetzungen für entspannte Anal-Action. 
Wer auf Nummer sicher gehen will, übt für den Analsex erst einmal mit speziellen Sextoys. Bei sogenanten Butt Plugs handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Die Vorbereitung hiermit kann die Muskulatur des Anus entspannen helfen und ihn leicht vordehnen. Seine Form verhindert ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus. Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.

Bedenken

Mitunter existieren Bedenken bezüglich der Hygiene, welche sich in der Regel auf im Enddarm befindliche Fäkalreste beziehen. Die Angst, während des Verkehrs mit Kot in Kontakt zu kommen, ist jedoch größtenteils unbegründet.
Und auch die Angst vor einem nicht mehr funktionsfähigen Schließmuskel durch Analsex und damit einhergehende Hygiene-Problemen ist völlig unbegründet. Der Anus ist ein starker und zäher Muskel und leiert nicht aus, weil jemand hin und wieder Analsex hat.
 
Kein Analsex ohne Kondome

Ungeschützer Analsex ist ein Freifahrtschein für hässliche Geschlechtskrankheiten. Die Haut im Darm ist sehr viel empfindlicher als die robusten Scheidenwände und somit anfälliger für kleine Verletzungen und Irritationen, durch die Keime schnell in die Blutbahn gelangen. Außerdem befinden sich im Enddarm natürlich Bakterien, die beim Mann für unangenehme Blasenentzündungen sorgen können. Es gibt spezielle, reißfestere Kondome für Analsex, zum Beispiel "Xtra Spezial" von Durex oder "Strong" von Condomi. Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können.

Und zuguter Letzt, es geht auch andersrum...

In jedem Sexshop gibt es sogenannte Strap-ons, mit denen die Herren auch mal in den Genuß von Analsex kommen können ohne den Partner wechseln zu müssen (der Fachausdruck für diese Praktik ist übrigens "Peggen")

Viel Spaß

Mittwoch, 25. Juli 2012

Like Bond on the water...




Die Antagonist ist das jüngste Erzeugnis einer serbischen Werft namens Art of Kinetik, und in der Tat handelt es sich hier um ein bewegliches Kunstwerk.

Serbien und Luxusyachten, das sind zwei Dinge, zwischen denen es bisher keinen Zusammenhang gab. Aber es gibt einen, und was für einen: er heißt „Antagonist“, kann übers Wasser fliegen und ist ein Wunder der Schönheit.

Die Vorstellung, dass in Serbien Luxusyachten gebaut werden, hat fast einen zynischen Beigeschmack. Serbien, ein armes, von den Nachwehen schrecklicher Konflikte geprägtes Land mit der höchsten Flüchtlingsrate Europas, zudem ohne Zugang zum Meer und überhaupt kaum als ernstzunehmende Größe auf dem europäischen Kontinent wahrgenommen, dieses Serbien also soll die Heimat einer Luxuswerft sein? Ja! Anstatt auf ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren sich die Serben nämlich auf die Bedürfnisse anderer, was zu einem steigenden Export und somit zur Hoffnung auf wirtschaftliche Stabilität führt.

Anders als sein Nachbar Kroatien, wo dank einem der schönsten Segelreviere Europas der Küstentourismus und gerade auch das Luxuschartersegment boomt, hat Serbien weder beeindruckende Küstenstreifen noch schöne Inselgruppen zu bieten, und trotzdem hat sich die Werft Art of Kinetik einen Platz im Luxusbootsegment erarbeitet, deren jüngstes Produkt, ein hölzernes Speedboot namens „Antagonist“, aktuell ziemlich hohe Wellen schlägt.

Das 37 Fuß lange Boot besticht durch eine klare Linienführung, die Verwendung einiger weniger, dafür edler Materialien (Mahagoni, Teak, Stahl, Leder) und insbesondere eine perfekte Verarbeitung. Am Bootskörper wurde 12.000 Stunden lang geschmirgelt, was seine absolut perfekte, butterzarte Oberfläche erklärt.

Im Inneren geht es ebenso weiter, das für die Leder verwendeten Sitze ist so makellos, dass man sich kaum traut, sich darauf zu setzen. Flecken werden aber unvermeidbar sein, wenn sie mit ihren sieben besten Freunden (acht Passagiere passen nämlich bequem ins Boot) eine Spritztour machen und sich aus dem im Cockpit eingebauten Kühlschrank und Picknick-Korb bedienen. Mehr Extras hat die Einrichtung des Bootes übrigens nicht zu bieten, aber mehr braucht es ja auch nicht, insbesondere wenn man die von zwei 370 PS starken Motoren generierte Topgeschwindigkeit von 42 Knoten genießt.

Insgesamt haftet dem Boot eine leise Retro-Ästhetik an. Eine kleine Prise Riva-Boot und Gedanken an eine James Bond-Schleuder scheinen ins Design mit eingeflossen zu sein. Im Programm von Art of Kinetik nimmt die Antagonist einen eher kleinen Platz ein, das Flaggschiff der Werft ist eine 63-Fuß-Yacht, trotzdem dürfte der bisher noch nicht kommunizierte Verkaufspreis überdurchschnittlich hoch ausfallen. Aber schließlich handelt es sich hier um liebevollste Handarbeit und eine Rarität, mit der Eignern die Aufmerksamkeit der gesamten Marina sicher sein dürfte.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Olympia Last Minute


 
Falls ihnen jetzt gerade siedend heiß einfällt, dass in zwei Wochen die Olympiade in London beginnt und sie noch gar keine Reisevorkehrungen getroffen haben, können wir sie, zumindest was Flüge betrifft, beruhigen: der Anbieter Paramount Business Jets bietet einen erstklassigen Last Minute-Service an.

Wollen sie mal eben schnell zur Olympiade nach London fliegen und den Sportlern bei der Rekordjagd zuschauen? Kein Problem mit Paramount Business Jets. Der Privatjetanbieter bietet extra für Kurzentschlossene Flüge nach London aus aller Welt. Leider nicht ganz billig, dafür aber in wirklich schön ausgestatteten Flugzeugen, vor allem der Modelle Challenger von Bombardier und Cessna Citation X. Flüge von New York nach London kosten rund 60.000 US-Dollar, von Florida oder von der Westküste aus rund 70.000 Dollar. Flüge von Hamburg oder Paris aus gibt es schon ab 5.000 Dollar. Natürlich können sie sich auch von dem ihrem Standort nächstgelegenen Flughafen abholen lassen – aber das könnte teuer werden.

Das Tolle an Anbietern wie Paramount ist, dass sich ihr Angebot in Sphären bewegt, in denen man noch ein ausgeprägtes und umfassendes Verständnis von Dienstleistung pflegt. Das heißt für sie, dass sie sich eigentlich um gar nichts selber kümmern müssen, denn ein Dienstleister wie Paramount ist mit anderen Dienstleistern seiner Güte vernetzt und wird jegliche Wünsche, die über die Flugbuchung hinausgehen, an entsprechende Stellen weiterleiten. Wenn sie also noch Karten für die Olympiade brauchen oder eine Unterkunft, sprechen sie ruhig aus, was sie brauchen, es muss ihnen nur eines klar sein: es könnte teuer werden.

Falls sie ihr Hotel auf eigene Faust buchen wollen, darf man ihnen ehrlicherweise keine Hoffnungen mehr darauf machen, in Central London noch etwas zu finden, es sei denn, sie bewahren Ruhe und buchen erst am Tag ihrer Anreise, denn gerade in Luxushotels steigen ja bekanntlich gern wankelmütige Seelen ab, die sich oft in letzter Minute entscheiden, ganz woanders hin zu reisen als geplant.








Montag, 16. Juli 2012

Die Welt der Erotik: Albanisch

Die albanische Variante von Sex meint das Reiben und Drücken des Penis in der Kniekehle des Partners. Der Mann liegt dabei beispielsweise auf dem Rücken, die Frau schlingt ihr Bein um seinen Penis und beginnt mit Auf- und Abwärtsbewegungen.
Mit oder ohne Gleitgel wird bei der albanischen Sex-Variante der Penis in der Kniekehle des Partners gerieben, gestreichelt und gedrückt. Diese Safer Sex-Variante kann bis zum Orgasmus geführt werden - mit Gleitmitteln geht das besser und schneller ...
Vorsicht, Männer: Bei Frauen mit kräftigen Oberschenkeln und Waden besteht Zerquetschungsgefahr! ; )

Donnerstag, 12. Juli 2012

Das grüne Island



Ein englischer Witz geht so: „Iceland is Green and Greenland is Icy“. Auf Deutsch übersetzt funktioniert er nicht so gut, aber in der Tat ist bei der Benennung der Inseln Island und Grönland irgendetwas durcheinandergeraten. Island ist nämlich in der Tat ziemlich grün. Da der Sommer uns in unseren Breitengraden nicht gerade mit tropischen Temperaturen verwöhnt, kann mann sich zumindest etwas ausgefallenes gönnen.  Und Urlaub machen kann man dort bei aller Kargheit recht luxuriös.

Der Legende nach soll Erik der Rote ziemlich eingeschnappt gewesen sein, als man ihn von der Insel Island verbannte. Um die Isländer zu ärgern, wählte er die Nachbarinsel als Exilsitz und nannte diese „Grünland“ – eigentlich war die Inselvegetation nämlich alles andere als fruchtbar und blühend, aber das wussten die Isländer nicht, und so gelang es Erik, seinen Exmitbewohnern auf Island zumindest eine Zeitlang vorzugaukeln, er lebe jetzt an einem viel besseren Ort als dem kargen, kalten Island.

Heute hat man einen anderen Blick auf Island als Erik der Rote. In einer interessanten Klimazone gelegen, hat die Insel mit ihren über 30 zum Teil aktiven Vulkanen und Geysiren einiges zu bieten, wenn auch warme Temperaturen nicht dazu gehören. Im Jahr 1939 wurden einmal 30.5 Grad Celsius gemessen, aber das war eine absolute Ausnahme, bei einer Durchschnittstemperatur von 13 Grad.

Auch wer nicht an Elfen, Trolle oder sonstige Fabelwesen glaubt, wird auf Island die Überzeugung erlangen, dass mehr existiert zwischen Himmel und Erde, als wir sehen können. Die unendliche, menschenleere Weite, die Gletscherströme, die Vulkanfelsen in zum Teil bizarren Formationen, all das scheint, als hätte ein Riese mit seinem Landschaftsbaukasten gespielt und alles um sich herum verstreut, was er darin finden konnte. Dass es im Sommer nachts nicht dunkel wird, und dass man hier besser als irendwo sonst die magischen Nordlichter beim Tanz über den Himmel beobachten kann,

Island ist übrigens nicht nur etwas für Naturliebhaber. Dass Europas berühmteste Heißquellenbäder oder Europas größter Gletscher, der Vatnajökull, immer wieder als Szenerie für Filmaufnahmen herhalten (zum Beispiel für den James Bond-Film „Im Angesicht des Todes“), kommt nicht von ungefähr. Island ist cool und anscheinend eine starke Inspirationsquelle für die zeitgenössische Kultur, wofür zum Beispiel die Musikerin Björk und der bildende Künstler Olafur Eliasson stehen. Aber bevor wir jetzt zu sehr ausschweifen, kommen wir besser zum Wesentlichen zurück: der besten Unterkunft Islands.

Wenn Sie in Reykjavik übernachten wollen, dann tun Sie das im 101 Hotel, aber wenn Sie sich der Natur öffnen wollen, dann wählen Sie das Hotel Rangá im Süden der Insel. Zum einen, weil die Einrichtung zwischen Wellnesshotel, Honeymoon-Retreat und Wikingerhüttenelementen eine wirklich interessante Mischung ergibt, zum anderen – und das ist in diesem Fall wichtiger –, weil das Resort Ihnen alle, wirklich alle Möglichkeiten eröffnet, die isländische Natur auf die unterschiedlichsten Arten zu erforschen. Ein kleiner Auszug aus dem Aktivitäten-Angebot: Jeep-Tour, Höhlenforscher-Tour, Vogelbeobachtungs-Expedition, Hundeschlitten-Tour, Flussangeln, Gletscher-Tour, Helikopter-Rundflug, Golf, Klettern, Mountainbike-Fahren, Reiten – wir denken, da dürfte auch etwas für Sie dabei sein. www.hotelranga.is

Donnerstag, 5. Juli 2012

Seabreacher - mit Volldampf durch die Wellen




Der Seabreacher ist ein unterwassertaugliches Speedboot in Delfinform. Er ist mit einem bis zu 215 PS starken Turbomotor Motor ausgestattet, der das Speedboot bei der Fahrt über Wasser auf bis zu 80 km/h beschleunigen kann.

Das in etwa 5,20 Meter lange Boot kann in 5,50 Meter Höhe durch die Luft gleiten. Da der Seabreacher auch unter Wasser fahren kann, ist er zusätzlich mit einer Luftansauganlage ausgestattet. Für den Musikgenuss befindet sich ein Sound System an Board, das mit dem iPod kompatibel ist. Für diejenigen, die ein Gefährt wie den Seabreacher ihr eigen nennen können, wird der Sommer nie mehr langweilig werden.

Die „Delfin-Flossen“ sorgen für Wendigkeit

Die 6 „Delfin-Flossen“ des Seabreacher dienen dabei der Steuerung und ermöglichen die Fahrt über Wasser, unter Wasser, als auch das Gleiten in der Luft. Der Gasmotor des Seabreacher sorgt dafür, dass selbst unter Wasser eine Geschwindigkeit von 40 km/h erreicht werden kann. Als Antrieb und gleichzeitig für die Steuerung wird nur ein einziger Strahl genutzt. Während der Unterwasserfahrt bezieht der Motor die Luft, die er benötigt über die Rückenfinne. Zwei Seitenfinnen sorgen für die Auf- und Abwärtsfunktionen des Speedboots. Die obere hintere Flosse ähnelt in ihrer Wirkung der eine Autospoilers. Ebenso wie die Seitenfinnen werden mit der Schwanzflosse die Auf- oder Abwärtsbewegungen des Seabreacher gesteuert.
 

Gut ausgestattetes Cockpit

Im hermetisch abgeriegelten Cockpit finden sich Sitzplätze für zwei Personen. Zur Ausstattung im Cockpit gehören ein GPS, das bereits genannte iPod Dock sowie ein Lautsprechersystem. Zwei LCD-Bildschirme im Cockpit geben die Bilder einer Kamera wieder, die sich an der Rückenflosse des Speedboots befindet. Für etwa 59 000 € kann man sich den Spaß gönnen.

Montag, 2. Juli 2012

Die Welt der Erotik: A Tergo


Schlicht und ergreifend: von hinten. A Tergo ist somit ein Überbegriff für mehrere Variationen des Geschlechtsverkehrs. Allen ist gemeinsam, dass der aktive Part den Rücken des passiven im Blick hat – also von hinten eindringt. Blumigere Umschreibungen lauten doggy style, Löffelchenstellung...
Oft fällt der Vergleich zu einem Köter, dennoch ist es eine Tatsache, dass die meisten Männer am liebsten von hinten auf die Frau losgehen. Er will Sie auf den Knien sehen, mit gespreizten Beinen und aktionsbereit
Durch eine tiefere Penetration wird eine Verstärkung der Lustgefühle erreicht und er wird mit einer fabelhaften Aussicht belohnt.
Der aktive Partner kann mit den Händen das Becken des passiven Partners fassen, ihn umschlingen oder die Brüste der Partnerin anfassen.
Da die Hände des aktiven Partners auch frei bleiben können, ohne die Stellung zu beeinträchtigen, sind dabei auch andere Tätigkeiten denkbar.

Klarer Nachteil: Blickkontakt ist etwas schwieriger.