Edle Schokoladen finden immer mehr Liebhaber, nicht nur unter Gourmets. Die Tafel ist für puristische Genießer die wahrhaftigste Art, die exquisite Süßspeise zu goutieren. Verführerische, aphrodisierende, geradezu sündhafte Eigenschaften sagt man der Schokolade nach. Sie vertreibe depressive Stimmungen, sei Herzensgabe und Glücksbringer zugleich. Immer mehr luxuriöse Confiserien eröffnen, im Internet häufen sich Schoko-Blogs und Web-Shops. Schokoladen-Verköstigungen werden arrangiert: Das ist trendy. Filme wie „Chocolat“ verzaubern. Bekannte Namen wie Sprüngli aus der Schweiz aber auch Hachez aus Deutschland begeistern die Genießerzungen mit ihren Schokoladenkreationen. Doch die Magie der Schokolade ist schon seit etwa 1.500 v. Chr. bekannt: Quetzalcoatl, der gefiederte Gott des Windes, soll den Menschen die Kakaobohnen beschert haben. Irgendwie magisch!
Chocolatier ist heute ein Metier wie das eines Küchenchefs: Da werden exzellente Zutaten ausgewählt und permanent eigene Rezepte kreiert.
Nur waren wirkliche Top-Chocolatiers schon immer rarer als Spitzenköche.
Doch es gibt Sie: Lassen Sie sich also in die exklusive Welt einiger der besten Chocolatiers der Welt entführen!
Amedei, Toskana. Ein Traum in Form von Schokolade, und das noch dazu mitten in der Toskana, etwa 40km von Florenz entfernt. Klein, edel, schwarz, toskanisch und unwiderstehlich…Die Gründer Cecilia und Alessio Tessieri haben sich seit mehr als zehn Jahren ein hehres Ziel gesteckt: die beste Schokolade der Welt herzustellen Dafür muss jeder Schritt vom Anbau des Kakaos über Ernte, Fermentation, Trocknung, Röstung und die weitere Verarbeitung, die Cecilia als Mâitre Chocolatier obliegt, perfekt ausgeführt werden.
Nur die perfekten, aromatischsten Bohnen {Criollo und Trinitario} aus den anerkanntermaßen besten Anbaugebieten werden vor Ort ausgewählt und in Pontedera in der Nähe von Pisa handwerklich zu feinster Schokolade verarbeitet.
Diese wurden bereits mehrfach international prämiert, wie auch dieses Jahr, wobei zum wiederholten Mal acht Sorten von der „Academy of Chocolate“ {London} ausgezeichnet wurden. Allen voran die Zartbitterschokolade „ Toscano Black 63 %“‚ die die „Golden Bean“ als die beste Schokolade „from bean to bar“ gewann.
Michel Cluizel, Paris. Schokolade der Spitzenklasse, weltberühmt. Der Franzose Michel Cluizel machte bereits 1948 sein Hobby zum Beruf: Er gründete sein Familienunternehmen in der Normandie um edelste Schokoladenkreationen herzustellen.
Michel Cluizel, verarbeitet beste Rohstoffe nach exklusiven Rezepturen. Aus den erlesensten sortenreinen Kakaobohnen, die jeweils von nur einer Plantage stammen, wird die charakterstarke Edelbitter-Linie „1er Cru de Plantation“ komponiert. Einen guten Überblick, den man sich sanft auf der Zunge zergehen lassen kann, bietet die Degustationspackung mit 28 Napolitains (Carrés à 5 Gramm). Eine andere Linie widmet sich „Les Grandes Teneurs en Cacao“, deren extremste Variante durch einen Kakao-Anteil von 99% herausragt. Cluizel hat Shops in Paris und am New Yorker Broadway, doch die Schokoladen werden weltweit vertrieben (in Deutschland über Confis Express GmbH).
Jacques Torres, New York. “Mr Chocolate” himself betreibt zwei Geschäfte in Brooklyn und Manhatten. Gourmet-Kritiker sprechen von einem “Schokoladen Nirvana”. Immerhin gilt Torres als der berühmteste Pâtissier der Welt, hat zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlich und seine Auszeichnungen sind Legion.
Halb New York pilgert in seinen Laden für Schokoladen mit Zitronensaft und einem Spritzer Wodka, Earl Grey-Tee oder Passionsfrucht. Und natürlich klagen die Kunden darüber, dass es nur am Samstag Brownies gibt. Clevere Idee: Torres bietet ein Schoko-Abo an. Je nach Jahreszeit kommen dann in der ersten Woche jedes Monats unterschiedliche Schokoladen beim Beschenkten an: Im November sind es Champagner-Trüffel und Ingwer-Schokolade, im April Schoko-Cornflakes.
Dolfin, Belgien. Dolfin hat sich der Kunst des Aromatisierens verschrieben.
Angefangen hat alles in Belgien im Jahr 1989 mit Gründung von Dolfin durch die Brüder Michaël und Jean-François Poncelet. Von ihrem Vater haben beide die Passion für exzellente Schokoladen geerbt. Das Aromatisieren der belgischen Schokoladenrohmasse aus reiner Kakaobutter mit ausschließlich natürlichen Zutaten ist auch heute das Leitmotiv dieser kleinen belgischen Schokoladenmanufaktur.
Die Komposition unterschiedlicher Rohschokoladen, die Auswahl exotischer Gewürze bester Provenienzen - ohne jeglichen künstlichen Aromastoff - und der aufwändige Prozess des Verbindens feinster Geschmacksnuancen werden von Dolfin meisterhaft beherrscht.
Durch die einzigartige "Tabaktasche" von Dolfin wird das besondere Aroma der Schokolade frischeversiegelt.
Klar, dass belgische Schokolade in der Liste nicht fehlen darf.
Teuscher, Schweiz. Schokolade aus den Schweizer Alpen, made in Zürich aus Milch der eigenen Kühe. Die besten Champagner Trüffel der Welt. Oder, wie das Bon Appetit Magazin attestiert: “the most meltingly marvelous of all chocolate creations”. Die Schokolade wird in der Schweiz von namhaften Chocolatiers exklusiv für Swiss Chocolate Chalet produziert. Erstklassige Schweizer Milch und erlesene Kakaobohnen, sowie eigene Rezepturen und handwerkliche Herstellung sind die Merkmale unserer Produkte. Das Sortiment wird laufend durch Innovationen im Premium-Segment ergänzt.
(Schokolade ist Geschmachssache, die Liste ist daher nicht hierarchisch geordnet.)
Chocolatier ist heute ein Metier wie das eines Küchenchefs: Da werden exzellente Zutaten ausgewählt und permanent eigene Rezepte kreiert.
Nur waren wirkliche Top-Chocolatiers schon immer rarer als Spitzenköche.
Doch es gibt Sie: Lassen Sie sich also in die exklusive Welt einiger der besten Chocolatiers der Welt entführen!
Amedei, Toskana. Ein Traum in Form von Schokolade, und das noch dazu mitten in der Toskana, etwa 40km von Florenz entfernt. Klein, edel, schwarz, toskanisch und unwiderstehlich…Die Gründer Cecilia und Alessio Tessieri haben sich seit mehr als zehn Jahren ein hehres Ziel gesteckt: die beste Schokolade der Welt herzustellen Dafür muss jeder Schritt vom Anbau des Kakaos über Ernte, Fermentation, Trocknung, Röstung und die weitere Verarbeitung, die Cecilia als Mâitre Chocolatier obliegt, perfekt ausgeführt werden.
Nur die perfekten, aromatischsten Bohnen {Criollo und Trinitario} aus den anerkanntermaßen besten Anbaugebieten werden vor Ort ausgewählt und in Pontedera in der Nähe von Pisa handwerklich zu feinster Schokolade verarbeitet.
Diese wurden bereits mehrfach international prämiert, wie auch dieses Jahr, wobei zum wiederholten Mal acht Sorten von der „Academy of Chocolate“ {London} ausgezeichnet wurden. Allen voran die Zartbitterschokolade „ Toscano Black 63 %“‚ die die „Golden Bean“ als die beste Schokolade „from bean to bar“ gewann.
Michel Cluizel, Paris. Schokolade der Spitzenklasse, weltberühmt. Der Franzose Michel Cluizel machte bereits 1948 sein Hobby zum Beruf: Er gründete sein Familienunternehmen in der Normandie um edelste Schokoladenkreationen herzustellen.
Michel Cluizel, verarbeitet beste Rohstoffe nach exklusiven Rezepturen. Aus den erlesensten sortenreinen Kakaobohnen, die jeweils von nur einer Plantage stammen, wird die charakterstarke Edelbitter-Linie „1er Cru de Plantation“ komponiert. Einen guten Überblick, den man sich sanft auf der Zunge zergehen lassen kann, bietet die Degustationspackung mit 28 Napolitains (Carrés à 5 Gramm). Eine andere Linie widmet sich „Les Grandes Teneurs en Cacao“, deren extremste Variante durch einen Kakao-Anteil von 99% herausragt. Cluizel hat Shops in Paris und am New Yorker Broadway, doch die Schokoladen werden weltweit vertrieben (in Deutschland über Confis Express GmbH).
Jacques Torres, New York. “Mr Chocolate” himself betreibt zwei Geschäfte in Brooklyn und Manhatten. Gourmet-Kritiker sprechen von einem “Schokoladen Nirvana”. Immerhin gilt Torres als der berühmteste Pâtissier der Welt, hat zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlich und seine Auszeichnungen sind Legion.
Halb New York pilgert in seinen Laden für Schokoladen mit Zitronensaft und einem Spritzer Wodka, Earl Grey-Tee oder Passionsfrucht. Und natürlich klagen die Kunden darüber, dass es nur am Samstag Brownies gibt. Clevere Idee: Torres bietet ein Schoko-Abo an. Je nach Jahreszeit kommen dann in der ersten Woche jedes Monats unterschiedliche Schokoladen beim Beschenkten an: Im November sind es Champagner-Trüffel und Ingwer-Schokolade, im April Schoko-Cornflakes.
Dolfin, Belgien. Dolfin hat sich der Kunst des Aromatisierens verschrieben.
Angefangen hat alles in Belgien im Jahr 1989 mit Gründung von Dolfin durch die Brüder Michaël und Jean-François Poncelet. Von ihrem Vater haben beide die Passion für exzellente Schokoladen geerbt. Das Aromatisieren der belgischen Schokoladenrohmasse aus reiner Kakaobutter mit ausschließlich natürlichen Zutaten ist auch heute das Leitmotiv dieser kleinen belgischen Schokoladenmanufaktur.
Die Komposition unterschiedlicher Rohschokoladen, die Auswahl exotischer Gewürze bester Provenienzen - ohne jeglichen künstlichen Aromastoff - und der aufwändige Prozess des Verbindens feinster Geschmacksnuancen werden von Dolfin meisterhaft beherrscht.
Durch die einzigartige "Tabaktasche" von Dolfin wird das besondere Aroma der Schokolade frischeversiegelt.
Klar, dass belgische Schokolade in der Liste nicht fehlen darf.
Teuscher, Schweiz. Schokolade aus den Schweizer Alpen, made in Zürich aus Milch der eigenen Kühe. Die besten Champagner Trüffel der Welt. Oder, wie das Bon Appetit Magazin attestiert: “the most meltingly marvelous of all chocolate creations”. Die Schokolade wird in der Schweiz von namhaften Chocolatiers exklusiv für Swiss Chocolate Chalet produziert. Erstklassige Schweizer Milch und erlesene Kakaobohnen, sowie eigene Rezepturen und handwerkliche Herstellung sind die Merkmale unserer Produkte. Das Sortiment wird laufend durch Innovationen im Premium-Segment ergänzt.
(Schokolade ist Geschmachssache, die Liste ist daher nicht hierarchisch geordnet.)
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