Endlich, endlich hat sie wieder begonnen, die Motorrad-Saison. Biker aufgepasst: Körper in der Kombi verpackt, Kopf unterm Helm verstaut, Motor zünden - und schon geht’s los. Und in diesem Jahr endlich dabei: die neue Tiger 800 von Triumph.

Dieses neue Motorrad britischer Provenienz geht gleich in zwei Versionen an den Start: Die Tiger 800 ist eher etwas für Straßenkater, also jene urbane Biker, die am liebsten den Asphalt unter ihren Reifen spüren, aber Seitensprüngen über Schotterwege durchaus zugetan sind. Ihre etwas teureren Verwandten mit dem Zusatz XC im Namen treiben sich lieber gleich im Gelände rum, ist also eher etwas für Naturkatzen auf freier Flur.
Bei der Triumph Tiger erwartet den Fahrer ein 210 Kilogramm schweres Krad mit einem Dreizylindermotor, einer Leistung von 70 kW (95 PS) sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 210 Kilometer pro Stunde. Der Sitz kann zwischen 810 und 830 Millimeter verstellt werden.
Die Geländemaschine bietet dem Fahrer größere Räder und längere Federwege sowie eine Sitzhöhe von 845 bis 865 Millimeter. 19 Liter schluckt der Tank, womit beide Maschinen Langstreckentauglichkeit beweisen.
Biker wissen es längst: Unsere Lieblinge soll unterwegs schnurren wie die Kätzchen und Temperament beweisen, aber auch sexy wirken, wenn wir sie mal vor eine gut besetzte Eisdiele lenken. Schließlich sollen die aufmerksamen Blicke uns (und unserem Gefährt) gelten!

Dieses neue Motorrad britischer Provenienz geht gleich in zwei Versionen an den Start: Die Tiger 800 ist eher etwas für Straßenkater, also jene urbane Biker, die am liebsten den Asphalt unter ihren Reifen spüren, aber Seitensprüngen über Schotterwege durchaus zugetan sind. Ihre etwas teureren Verwandten mit dem Zusatz XC im Namen treiben sich lieber gleich im Gelände rum, ist also eher etwas für Naturkatzen auf freier Flur.
Bei der Triumph Tiger erwartet den Fahrer ein 210 Kilogramm schweres Krad mit einem Dreizylindermotor, einer Leistung von 70 kW (95 PS) sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 210 Kilometer pro Stunde. Der Sitz kann zwischen 810 und 830 Millimeter verstellt werden.
Die Geländemaschine bietet dem Fahrer größere Räder und längere Federwege sowie eine Sitzhöhe von 845 bis 865 Millimeter. 19 Liter schluckt der Tank, womit beide Maschinen Langstreckentauglichkeit beweisen.
Biker wissen es längst: Unsere Lieblinge soll unterwegs schnurren wie die Kätzchen und Temperament beweisen, aber auch sexy wirken, wenn wir sie mal vor eine gut besetzte Eisdiele lenken. Schließlich sollen die aufmerksamen Blicke uns (und unserem Gefährt) gelten!
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