Freitag, 30. September 2011

Das Blakes in London

 
 Das Blakes Hotel London wurde unter anderem von der Innenarchitektin Anouska Hempel, die jedes der 45 Zimmer in einem anderen Stil eingerichtet hat, zu seiner Berühmtheit geführt. Das Hotel bietet Stil, Eleganz und sensationellen Service für den Kenner. Als persönliche Aussage darüber, was Design erreichen kann, ist jedes Detail sorgfältig konstruiert, die ideale Mischung aus Farbe, Textur und Atmosphäre in jedem der Zimmer ist beeindruckend.
Die Architektin hat das Blakes im East-meets-West-Stil gestaltet und mit chinesischen, japanischen und indischen Antiquitäten sowie ägyptischen und venezianischen Kuriositäten eingerichtet. In den Räumen sind Themen wie British Raj, Orient mit schwarzlackierten Möbeln, Corfu und Ägypten umgesetzt. Das Hotel ist bekannt für seine bequemen Himmelbetten und geräumigen Marmorbäder.
Blakes Hotel London ist einzigartig, ein Modell für die modischen kleinen Hotel in London und Städte auf der ganzen Welt.
Auch das Restaurant im Blakes hat sich mit seiner gehobenen Küche einen Namen gemacht. Es ist im asiatischen Stil eingerichtet und verbindet thailändische mit mediterraner Küche. Bei schönem Wetter kann auf der Dachterrasse gespeist werden. Wer sich noch etwas mehr verwöhnen lassen will, der kann im Hotel Massagen und Schönheitsanwendungen buchen.
Zum Luxus gehört auch die Lage des privat geführten 5-Sterne-Hotels. Es liegt in einer der exklusivsten Gegenden von London. Nur zehn Gehminuten sind es von dort bis zu stilvollen Restaurants und einem lebendigen Nachtleben. Der Hyde Park und die Royal Albert Hall sind jeweils nur 1,5 Kilometer oder das Museumsviertel lediglich 800 Meter entfernt.
Zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung gehören das Wissenschaftsmuseum, Natural History Museum, das Victoria and Albert Museum und die im Herzen von Kensington Gardens gelegene Serpentine Gallery. Diese 1970 gegründete Galerie mit jährlich einer knappen halben Million Besucher ist eine der beliebtesten Galerien für moderne und zeitgenössische Kunst und Architektur.
 
 

Montag, 26. September 2011

Die VENUS in Berlin



Die VENUS Berlin – eine Erfolgsgeschichte, die sich sehen lassen kann. Womit wir auch schon beim Stichwort wären, denn sehen kann man bei der VENUS so einiges: Waren seit dem Startschuss im Jahre 1997 ‚erst’ 128 Aussteller aus rund 18 Ländern auf der Messe vertreten, so hat sich diese Zahl bis zum Jahr 2008 vervielfacht und wir begrüßen mittlerweile 400 Aussteller aus über 36 Ländern, die mit ihrer Produktvielfalt Jahr für Jahr die Konsumenten begeistern. Und auch in Bezug auf unsere Besucherzahlen lohnt sich ein Blick auf die Statistik: Jahr für Jahr öffnet die VENUS ihre Pforten für circa 27.500 Konsumenten, Tendenz steigen. So waren es 2010 29.000 Konsumenten, die die 14.VENUS besucht haben.
Bestand das Publikum in den ersten Jahren noch vorrangig aus Berlinern, reisen mittlerweile Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet extra für die Messe in die Hauptstadt. Und wer jetzt glaubt, dass die VENUS ein rein von Männern dominiertes Territorium ist, der irrt: gemäß dem Motto „Sex in the City“ lässt es sich auch das weibliche Geschlecht nicht entgehen, die neuesten Trends in Sachen Love Toys, Dessous oder Film einmal in ganz entspannter Atmosphäre persönlich unter die Lupe zu nehmen.
Genießen auch sie die anregende Atmosphäre prickelnder Erotik mit Platinum Escort Berlin.

Samstag, 24. September 2011

Das höchste Hotel der Welt: Ritz Carlton Hongkong


Das Ritz Carlton Hongkong ist das aktuell höchste Hotel der Welt. Beherbergt in den obersten Etagen des International Commerce Center (ICC) liegt es in fast 500 Meter Höhe. Das Ritz Carlton Hongkong verfügt über insgesamt 312 Zimmer auf den Etagen 102 bis 118 des ICC, die alle über eine Fläche von mindestens 50 m² verfügen und einen atemberaubenden Blick auf Hongkong Island oder die Dächer des Hinterlands bieten. Den unvergleichlichen Ausblick auf Hongkong geniessen die Hotelgäste mit einem Fernrohr, dass zur Ausstattung jedes Zimmers gehört. Alle Zimmer und Suiten sind in “Casual Elegance” eingerichtet, der sich durch edle Materialien und sparsame Dekoration sowie eine Mischung aus westlichen, wie östlichen Elementen auszeichnet. Alle Zimmer und Suiten des neuen Luxus Hotels der Ritz Carlton Gruppe verfügen über modernste technische Ausstattung inklusive W-Lan, Blu-ray DVD-Player, Flachbild-TV und iPod Dockingstation. Die wohl schönste und luxuriöseste Unterkunftsmöglichkeit im Ritz Carlton Hongkong ist die 365 m² grosse Ritz-Carlton Suite.
Gäste können auf der Terrasse des Restaurants “Ozone” unter freiem Himmel asiatische Köstlichkeiten genießen, auf einer atemberaubenden Höhe: Der 118. Etage des Wolkenkratzers. Die Terrasse des Restaurants des neuen Ritz Cartlon ist somit die höchste Open-Air-Terrasse der Welt. Wer nicht schwindelfrei ist, kann sich auch im Inneren die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken lassen – man hat die Wahl zwischen sechs verschiedenen Restaurants und Bars. In der “Chocolate Library” im 103. Stockwerk dreht sich alles um Schokolade, während in der 102. Etage gleich drei Restaurants die Gäste begrüßen: Im chinesischen Restaurant “Tin Lung Heen” wird feine kantonesische Küche serviert, während im “Tosca” süditalienische Köstlichkeiten serviert werden. In der trendigen “The Lounge & Bar” können es sich die Gäste an offenen Kaminen gemütlich machen und den Köchen in den Show-Küchen bei der Arbeit zusehen.
Ebenso atemberaubend ist der Hotelpool im neuen Ritz Carlton auf fast 500 m Höhe mit einem 28 x 7 Meter grossen LED-Bildschirm an der Decke, auf dem Landschaftsbilder und Filme gezeigt werden. Im Wellness- und Spa-Bereich des Hotels in der 116. Etage, gibt es insgesamt elf Spa-Behandlungsräume, in denen die verschiedensten Anwendungen angeboten werden. Das Ritz Carlton Hongkong ist das mittlerweile 75. Hotel der Luxushotelgruppe Ritz Carlton und das 16. Ritz Carlton in Asien. Das ICC, in dem sich das Ritz Carlton Hongkong befindet, ist 490 Meter hoch und damit das vierthöchste Gebäude der Welt.

Sonntag, 18. September 2011













Ciel-Concept-9Der Concours d'Elegance im kalifornischen Pebble Beach ist eröffnet und als einer der Ersten drängt sich das Cadillac Ciel Concept ins Rampenlicht. Ciel ist Französisch, bedeutet Himmel und gibt den Bestimmungszweck - in Form eines uneingeschränken Blickes auf den selbigen - des gewaltigen Cabrios denn auch gleich trefflich wieder. Mit dem 5,17 Meter langen und überaus edel anmutenden Open-Air-Schlachtschiff will Cadillac an längst vergangene Zeiten erinnern, in denen elegante Elemente aus dem Yachtbau noch fürs richtige Flair in Straßenkreuzern sorgten. Das viersitzige Ciel Concept geht mit vier gegensätzlich öffnenden Türen, gewaltigen 22-Zoll-Alus und jeder Menge Holz und Leder im Innenraum auf Stimmenfang. Selbst ein klimatisierter Humidor sowie Cashmeere-Decken für die zweite Reihe sind an Bord.
Angetrieben wird das Cadillac Ciel Concept von einem doppelt aufgeladenen 3,6-liter-V6 mit 425 PS und 583 Newtonmeter Drehmoment. Unterstützt wird der Verbrenner von einer Elektro-Einheit, die das gewaltige Cabrio bei langsamer Fahrt sogar alleine antreiben soll. Es bleibt nur zu hoffen, dass künftige Serien-Modelle eine ordendliche Priese "Ciel" abbekommen, denn mit solch einer Studie können die Amis durchaus mit Concept-Cars von Mercedes, Audi und Co. mithalten.
Wer genauer wissen will, was sich Cadillac mit der noblen Studie gedacht hat, der sollte sich die folgenden Zeilen der Pressmeldung zu Gemüte führen:
„Wir haben den Ciel für das Autofahren in einer schönsten Form entwickelt. Stellen Sie sich vor, Sie gleiten durch den Sonnaufgang an der Küste Kaliforniens“, schwärmt Clay Dean. „Die Linien des Ciel sind eine Reminiszenz an all die Klassiker, die man auf den Grünflächen von Pebble Beach sehen kann – verbunden mit einem modernen Flair, das Hinweise auf das zukünftige Design von Cadillac gibt.“
„Die Art wie Innen- und Außendesign miteinander verschmelzen, erinnert an echte Handwerkskunst, wie bei einer klassischen Segelyacht aus edlem Holz“, beschreibt Interior Design Manager Gael Buzyn. „Es hat etwas Romantisches, nicht nur die Formgebung, sondern auch die Materialien. Nichts duftet besser als echtes Holz und Leder – ein Synonym für wahren Luxus.“

Freitag, 16. September 2011

Internationale Automobilausstellung IAA in Frankfurt






















Die automobile Welt zu Gast in Frankfurt: Die 64. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) Pkw in der Mainmetropole öffnet ihre Tore. Insgesamt rund 900 Aussteller – darunter 75 internationale Automobilhersteller – werden vom 15. bis 25. September ihre Weltneuheiten präsentieren. Die belegte Ausstellungsfläche beträgt ca. 210.000 Quadratmeter und damit 15.000 Quadratmeter mehr als 2009.
„Im Mittelpunkt der IAA stehen die zahlreichen Weltpremieren der Hersteller mit ihren faszinierenden brandneuen Modellen, die erst in den kommenden Monaten in den Showrooms zu sehen sein werden“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Der VDA ist Veranstalter der IAA. „Wir werden Innovationen bei der Optimierung klassischer Antriebe – Clean Diesel und Benziner – sehen, bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie beim Wasserstoffantrieb. Neben der konsequenten weiteren Reduzierung des Verbrauchs und damit der CO2-Emissionen stehen neuartige Assistenzsysteme im Vordergrund, die das Autofahren noch sicherer und komfortabler machen.“

Die internationale Leitmesse für Mobilität und Verkehr wird am 15. September von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet und steht unter dem Motto „Zukunft serienmäßig“. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Elektromobilität. Zusätzlich zu den E-Autos, die die Hersteller auf ihren Ständen zeigen, wird es erstmals auf einer IAA eine eigene Halle der Elektromobilität geben, mit Informationen rund um das Elektroauto sowie der Möglichkeit zu Testfahrten. Hier können die Besucher das Ecosystem Elektromobilität mit den dazugehörigen Produkten und Dienstleistungen erleben. Die Ausstellung wird begleitet von einem hochrangig besetzten „Fachkongress Elektromobilität“ am 21. September, der das Thema entlang der gesamten Wertschöpfungskette beleuchtet. 

„Das wird eine starke IAA – mit mehr Ausstellern, mehr Besuchern und noch mehr Innovationen. Hersteller aus den USA und Asien, die 2009 krisenbedingt nicht dabei sein konnten, werden wieder ausstellen. Andere Firmen kommen zum ersten Mal auf die IAA. Auch der Zulieferbereich wird wieder stärker aufgestellt sein“, betonte Wissmann. Die IAA sei nicht nur die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse, sondern zudem bedeutende Plattform für die politische Kommunikation. Neben der Bundeskanzlerin werden zahlreiche Bundes- und Landespolitiker sowie Vertreter der EU und internationale hochrangige Gäste erwartet. Allerdings wies der VDA-Präsident darauf hin, dass für eine weiterhin erfreuliche Automobilkonjunktur auch die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stabil bleiben müssten.

Donnerstag, 15. September 2011

Wellness unter Wasser



Das ehrgeizige Projekt “The Palm” in Dubai ist mittlerweile rund um den Globus bekannt. Sogar aus dem All kann die künstlich aufgeschüttete Inselgruppe im Meer vor Dubai gesehen werden. Nachbar Katar möchte nun ein ganz ähnliches Projekt verwirklichen. Mit dem “Amphibious 1000″ möchte man ein Hotel-Resort bauen, das zur Hälfte unter dem Wasserspiegel liegt. Das “Amphibious” soll sich in Form eines Krebses vom Festland ins Meer erstrecken. An den Stegen befinden sich - wie an einer Perlenkette aufgereiht - die 80 schwimmenden Luxus-Suiten des Hotel-Resorts. Die Suiten werden aufgrund ihrer Form “Jellyfish” (Quallen) genannt und verfügen jeweils über einen eigenen Unterwasserraum. Die Gäste des exklusiven Hotel-Resorts können so stets in die Unterwasserwelt abtauchen und die Meeresbewohner, die sich rund um das Areal tummeln, bestaunen.
Über Platzmangel wird man sich nicht beschweren können: Die Luxus-Suiten werden jeweils über vier Stockwerke verfügen. An Land sollen dem italienischen Designern Giancarlo Zema zufolge Wohn- und Bürogebäude entstehen. Natürlich darf auch ein Jachthafen nicht fehlen: Rund 100 Schiffe sollen am “Amphibious 1000″ festmachen können. Einen Überblick über die gesamte Anlage bekommt man bei einem Besuch im Panorama-Restaurant des Aussichtsturms, der an Land gebaut werden soll. Auf dem schwimmenden Teil der Anlage sollen darüber hinaus vier Luxus-Hotels erbaut werden, die über insgesamt 300 Suiten, Fitness-Studios, Theater und ein Restaurant verfügen sollen. Noch ist unklar, wo das ehrgeizige Projekt umgesetzt werden soll. Ebenso gibt es aktuell noch keinen Termin, wann mit den Bauarbeiten begonnen wird. Was jedoch bereits jetzt feststeht, ist der Preis: 350 Millionen Euro soll der Bau des “Amphibious 1000″ kosten.

Dienstag, 13. September 2011

Gesichter der Renaissance in Berlin

 
Wer sind die sittsamen Bräute, die grimmigen Heerführer, die reichen Kaufleute und die mächtigen Fürsten der Renaissance?
Wer ist Venezianer, wer kommt aus Florenz und wer ist von weit her gereist?
Wer hat gedichtet, gejagt, geheiratet - wer wurde ermordet?
Und: wer hat ihre Gesichter gemalt, gezeichnet, gemeißelt oder in Bronze gegossen?

Hier finden Sie die Antworten:
Mit der Ausstellung "Gesichter der Renaissance" zeigen die Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin und das Metropolitan Museum of Art die frühe Entwicklung des italienischen Portraits. Die italienische Portrait-Kunst entstand unter dem Einfluss antiker Vorbilder. Sie ist aber ebenso von Neuerungen der großen niederländischen Maler geprägt. Anhand von herausragenden und sensationellen Hauptwerken – Gemälden, Skulpturen, Medaillen und Zeichnungen – wird die Geschichte der Portrait-Kunst von Pisanello bis hin zu Verrocchio, Botticelli, Bellini und Leonardo erzählt. Die Kunst an den italienischen Höfen wird ebenso thematisiert wie die Entwicklung des Bildnisses in Florenz und Venedig. Ein eigenes Architektur- und Beleuchtungskonzept der Ausstellung gestattet eine individuelle Inszenierung aller Exponate. Das ästhetische Erlebnis der Qualität der Kunstwerke und ihrer verschiedenen Materialien steht dabei im Vordergrund.

Zu sehen sind über 150 Meisterwerke der italienischen Renaissance: prestigevolle Leihgaben aus den großen Museen der Welt wie dem New Yorker Metropolitan Museum of Art und eigene Bestände aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin: der Gemäldegalerie, der Skulpturensammlung, dem Kupferstichkabinett und dem Münzkabinett.