Samstag, 31. März 2012

Earth Hour

 
Wenn am Samstag um 20.30 MEZ zur „Earth Hour“ weltweit kollektiv die Lichter ausgehen, werden Menschen überall auf der Welt der Gefahren des Klimawandels und der Grenzen natürlicher Ressourcen gedenken. Der Natur ist das egal, sie leuchtet von alleine. Wie das Meer um Puerto Rico.
 
Die „Earth Hour“ ist innerhalb von nur sechs Jahren zum bedeutendsten Event der Naturschutzbewegung geworden. Letztes Jahr schalteten über 5,200 Städte in 135 Ländern weltweit gleichzeitig für eine Stunde das Licht aus. Dieses Jahr könnten es noch mehr werden.

Vor diesem Hintergrund ist es nur angemessen, bei der Wahl des Urlaubsziels auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu achten. Wir hätten da etwas für Sie: das W Retreat & Spa auf der kleinen Insel Vieques Island vor Puerto Rico.
 
Die Flugstunden werden zwar Ihr CO2-Konto belasten, dafür dürfen Sie aber vor Ort reinen Gewissens genießen, denn das Resort achtet auf ökologische Nachhaltigkeit. Schließlich befindet es sich in einer der spektakulärsten Meerlandschaften der Welt.

Die Zimmer sind zum Teil fast schon kindergarten-bunt gestaltet, überall im Innen- und Außenbereich setzen Möbel und Gestaltungselemente leuchtende Farbakzente. Die Einrichtung wirkt zum Teil wie bunt zusammengewürfelt, dabei aber erstaunlich geschmackvoll und harmonisch.

Die ganzjährig anhaltenden tropischen Temperaturen sorgen dafür, dass ein Großteil des Lebens draußen stattfindet. Diverse Sportangebote wie Tennis oder Ausritte am Strand sind auch anderswo Standard, deshalb sollte man sich hier auf die Spezialität der Insel konzentrieren: wenn es Nacht wird, beginnt das Meer zu leuchten. Weltweit gibt es nur etwa ein Dutzend Orte, wo man dieses Phänomen beobachten kann, und Puerto Rico besitzt die größte Meeresleuchten-Bucht weltweit.

Das Leuchten wird ausgelöst von Mikroorganismen, die bei Berührung oder Strömung Lichtsignale aussenden, das Meer scheint dann blau oder grün zu leuchten. An besonders intensiven Stellen leuchtet sogar die Badekleidung, wenn man dem Wasser wieder entsteigt.

Donnerstag, 22. März 2012

Haute Horlogerie aus Irland


 

Wer glaubt, begabte Uhrmacher gäbe es nur in der Schweiz, der irrt. Zeitliche Präzision wird dank der Brüder John und Stephen McGonigle auch in Irland groß geschrieben. Von der Grünen Insel aus erobern sie seit 2007 erfolgreich den internationalen Uhrenmarkt.

Zwei Brüder, eine Leidenschaft. Oder besser gesagt eine Familie, eine Leidenschaft. Ein weiterer Bruder arbeitet in Rom als Uhrmacher. Doch zurück zu John und Stephen McGonigle. Die Brüder sind zwei der vielversprechendsten Uhrmacher der Grünen Insel. Erst in der vergangenen Woche haben sie auf der Baselworld ihren neuesten Zeitmesser "The Tuscar Banu" vorgestellt.

Besonders typisch für die McGonigle Uhren ist das Design. So erkennt man eine McGonigle sofort an den keltischen Einflüssen. Inspirieren lassen sich die Brüder dabei von ihrer Schwester Frances, einer angesehenen Künstlerin in Irland. Die Vereinigung von zeitgenössichem Design und dezent eingesetzten keltischen Zeichen war den Brüdern von Anfang an wichtig und hat sich zu ihrem Erkennungsmerkmal etabliert. Den Traum von einer eigenen Uhrenmanufaktur haben sich die beiden Brüder aus dem irischen Athlone, einer historischen Stadt im Zentrum Irlands, vor fünf Jahren verwirklicht. Vor ihrem Wagnis in die Selbstständigkeit haben beide viele Jahre erfolgreich in der Entwicklungsabteilung etablierter Schweizer Uhrenmanufakturen gearbeitet und sich so das Know-How für alle Komplikationen angeeignet. Stephen McGonigle ist nach seiner Lehrzeit in der Schweiz geblieben, während John wieder in seine Heimat Irland zurückgekehrt ist. Beide arbeiten heute zwar in verschiedenen Ländern, aber am selben Produkt. Sobald die Stücke vor der Fertigstellung stehen, fliegt Stephen zu seinem Bruder nach Irland und sie tüfteln gemeinsam an den letzten Feinheiten.

Die Leidenschaft für Uhren haben die Brüder von ihrem Vater geerbt, der von Beruf Buchdrucker war, sich in seiner Freizeit jedoch voller Hingabe dem Reparieren von Uhren gewidmet hatte. Es gab keinen Tisch in ihrem Haus, auf dem keine zu reparierende Uhr lag, erinnern sich die Brüder McGonigle heute. Diese Leidenschaft hat er an seine Söhne weitergegeben. Auch sie haben sich vor dem Weg in die Selbstständigkeit der Restauration wertvoller Vintage-Uhren gewidmet. Dank der finanziellen Unterstützung eines Freundes konnten sie sich 2007 ihren Traum erfüllen, ihre erste eigene Uhrenmanufaktur gründen.

Kunden der Brüder McGonigle kommen meist selbst nach Irland, um sich ihre Einzelanfertigung abzuholen bzw. Einfluss auf den letzten Feinschliff zu haben. Die meisten verbinden es mit einem Urlaub in Irland. Wer ein Modell der McGonigle Watches erwerben möchte, kann sich direkt an die Brüder McGonigle wenden. Wer seine Bestellung mit einem Urlaub verbinden möchte, dem empfehlen wir einen schaurig schönen Aufenthalt im Schloss Solis Lough Eske in Donegal.

Freitag, 16. März 2012

Saisonstart in die Motorradsaison: die neue Triumph Tiger

Endlich, endlich hat sie wieder begonnen, die Motorrad-Saison. Biker aufgepasst: Körper in der Kombi verpackt, Kopf unterm Helm verstaut, Motor zünden - und schon geht’s los. Und in diesem Jahr endlich dabei: die neue Tiger 800 von Triumph.



Dieses neue Motorrad britischer Provenienz geht gleich in zwei Versionen an den Start: Die Tiger 800 ist eher etwas für Straßenkater, also jene urbane Biker, die am liebsten den Asphalt unter ihren Reifen spüren, aber Seitensprüngen über Schotterwege durchaus zugetan sind. Ihre etwas teureren Verwandten mit dem Zusatz XC im Namen treiben sich lieber gleich im Gelände rum, ist also eher etwas für Naturkatzen auf freier Flur.

Bei der Triumph Tiger erwartet den Fahrer ein 210 Kilogramm schweres Krad mit einem Dreizylindermotor, einer Leistung von 70 kW (95 PS) sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 210 Kilometer pro Stunde. Der Sitz kann zwischen 810 und 830 Millimeter verstellt werden.

Die Geländemaschine bietet dem Fahrer größere Räder und längere Federwege sowie eine Sitzhöhe von 845 bis 865 Millimeter. 19 Liter schluckt der Tank, womit beide Maschinen Langstreckentauglichkeit beweisen.

Biker wissen es längst: Unsere Lieblinge soll unterwegs schnurren wie die Kätzchen und Temperament beweisen, aber auch sexy wirken, wenn wir sie mal vor eine gut besetzte Eisdiele lenken. Schließlich sollen die aufmerksamen Blicke uns (und unserem Gefährt) gelten!

Montag, 12. März 2012

Glamour pur - Camping mit Stil

Unbequeme Luftmatratze statt Kingsize-Bett, muffiger Schlafsack statt frisch duftender Bettwäsche und Gartenschlauch statt luxuriöser Dusche mit Multi-Zonen-Düsen. Man muss auf vieles verzichten, wenn der Partner ein Camping-Junkie ist und es als absolut romantisch empfindet, eine Nacht, oder im schlimmsten Fall sogar den ganzen Urlaub, im Zelt zu verbringen. Doch Camping-Gegner können aufatmen. Es gibt endlich eine Alternative: Glamping.

 
Glamping im Kasbah Tamadot, Marokko

Glamping bedeutet "Glamorous Camping", also luxuriöses Zelten. Seitdem Prominente wie Kate Moss und der britische Fernsehkoch Jamie Oliver von der Presse als Glamper geoutet wurden, ist Glamping zum absoluten Trend in den USA und Großbritannien avanciert.

Glamping-Plätze in Deutschland

Auch in Deutschland wird Glamping zunehmend beliebter. Ein Glamping-Platz befindet sich beispielsweise in der Nähe der Ostsee und wartet mit 45 Quadratmeter großen Zelten sowie entsprechendem Vorgarten, Küche, Esszimmer, Ofen und charmanten Baldachinbetten auf. Infos finden Sie unter: www.zedano.de.

Glamping in Frankreich

In Frankreich wurde Glamping bekannt durch den ehemaligen Geschäftsführer von Cartier und der Gruppe Richemont, Alain Dominique Perrin, der einen Glamping-Platz auf der französischen Atlantikinsel Noirmoutier errichten ließ. Hier wird nicht nur Zimmerservice angeboten, sondern Croissants und Baguettes zum Frühstück sowie französische Köstlichkeiten zum Dinner gereicht. Infos unter: www.camping-les-moulins.com.

Kasbah Tamadot, Marokko: Die Annehmlichkeiten der Alten Welt mit dem Lokalkolorit Nordafrikas zu verbinden ist das Ziel von Milliardär Richard Branson, zu dessen feinem Hotel-Imperium sechs luxuriöse Berberzelte in Marokko gehören. Sie sind erlesen möbliert, haben Klimaanlage und Pool (www.virginlimitededition.com, Berberzelt ab 275 Euro für zwei Personen pro Nacht).

Rockwater Secret Cove Resort, Kanada: Die Zeltunterkünfte des „Rockwater Secret Cove Resorts“ sind eine Mischung aus amerikanischen, afrikanischen und asiatischen Zeltträumen mit Kamin, Bodenheizung und Hydrotherapie-Badewannen, aufgeständert auf hölzernen Plattformen inmitten der Baumkronen. Der Blick auf die Fjordlandschaft ist damit garantiert (www.rockwatersecretcoveresort.com, Tenthouse Suites ab 270 Euro pro Nacht für zwei Personen).

Home Valley Station, Australien: In der Naturkulisse der Kimberleys in Westaustralien stehen die sogenannten Eco Tents der „Home Valley Station“, die mit ihrem rustikalen Interieur an die Zeit erinnern, als Reisende noch stilvoll mit Champagner und Grammofon in die Wildnis zogen, um zu jagen, zu fischen und zu reiten (www.homevalley.com.au, Zelt für vier P. ab 140 Euro pro Nacht).
 
Banyan Tree Madivaru, Malediven: Es ist das einzige Zelt-Resort im Inselreich der Malediven. Vom Stoff abgesehen, haben die 264 Quadratmeter großen Domizile mit einem Zelt jedoch wenig gemein. Dafür sorgt der Banyan-Tree-übliche Luxus, zu dem auch ein eigener Spa-Pavillon gehört (www.banyantree.com, Tented Pool Villa ab 1760 Euro pro Nacht inkl. VP und Butler-Service).
 
 


Donnerstag, 8. März 2012

Menschliche Bettwärmer im Hotel




Die Hotelkette Holiday Inn bietet in zwei ihrer Londoner Luxus-Hotels einen ganz besonderen Service für Gäste an: menschliche Bettwärmer. Statt Heizdecken oder Wärmflaschen wird man in den beiden Londoner Holiday Inn-Hotels also zukünftig Mitarbeiter der Hotelkette finden, die das Bett auf die optimale Schlaf-Temperatur vorheizen. “Der neue Bettwärmer-Service von Holiday Inn ist ein bisschen so, als hätte man eine große, heiße Flasche Wasser in seinem Bett”, sagt eine Sprecherin von Holiday Inn gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Der “Bettwärmer” steigt mit einem Thermometer in der Hand ins Bett, um selbiges auf exakt 20 Grad Celsius vorzuheizen. Laut Holiday Inn sind die Bettwärmer komplett bekleidet (inklusive einem Haarschutz) und verlassen das Bett bevor der Gast eintrifft. Die Idee für den ungewöhnlichen Service ist aus der anhaltenden Kälte in Großbritannien geboren. Sollte der Service gut angenommen werden, könnte er auf die weltweit 3.200 Holiday Inn-Hotels ausgedehnt werden.
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Sonntag, 4. März 2012

ITB Internationale Tourismusbörse Berlin

 
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, und Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, eröffnen in diesem Jahr die ITB Berlin am 6. März 2012 am Vorabend des ersten Messetages. Die Eröffnungsfeier, zu der neben der ITB Berlin auch das diesjährige Partnerland Ägypten einlädt, findet um 18 Uhr im Saal 1 des ICC Berlin statt.

Raimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Berlin GmbH, wird die rund 4.500 internationalen Vertreter der Branche begrüßen, bevor er das Wort an die weiteren namhaften Gäste der Eröffnungsfeier übergibt. So werden auch Taleb Rifai, Generalsekretär World Tourism Organization (UNWTO), und Klaus Laepple, Präsident Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), Ansprachen halten. Als Vertreter des Partnerlandes Ägypten wird H.E. Mounir Fahkri Abdel Nour, Minister für Tourismus Ägypten, sprechen.

Anlässlich der Eröffnungsfeier macht das Partnerland im ICC Berlin die Geschichte Ägyptens anhand von historischen Ausstellungstücken aus der Zeit der Pharaonen bis heute erlebbar. Mit traditionellen und zeitgenössischen Tänzen werden die Gäste dann auf den Abend eingestimmt. Der Eröffnungsauftritt zeigt unter dem Motto „The Colours of Egypt“ folkloristische Tänze in unterschiedlichsten Stilen. Anschließend präsentiert das Cairo Opera House mit dem Ballett-Stück „Malgre Tout“ (auf englisch „In Spite of Everything“) die Wiedergeburt Ägyptens nach den Anstrengungen der Revolution. Zum Schluss sind alle Gäste aufgefordert, gemeinsam mit den Künstlern auf der Bühne zu tanzen, bevor das Partnerland zu landestypischen Spezialitäten und kulinarischen Köstlichkeiten einlädt.

Die ITB Berlin 2012 findet von Mittwoch bis Sonntag, 7. bis 11. März, statt. Von Mittwoch bis Freitag ist die ITB Berlin für Fachbesucher geöffnet. Parallel zur Messe läuft der ITB Berlin Kongress von Mittwoch bis Freitag, 7. bis 9. März 2012. Er ist weltweit der größte Fachkongress der Branche. Kuoni, Studiosus und TV5MONDE sind Sponsoren des ITB Berlin Kongresses 2012. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb-kongress.de. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. 2011 stellten 11.163 Unternehmen aus 188 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen rund 170.000 Besuchern, darunter 110.791 Fachbesuchern vor.
 
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Donnerstag, 1. März 2012

Rolls-Royce goes East



© 2011 Rolls-Royce Motor Cars Ltd.
Die europäischen Luxusmanufakturen haben einen neuen Heilsbringer entdeckt: China. Die boomende Wirtschaft in Fernost weckt immer mehr Gelüste nach Oberklassen-Prunk made in Germany oder UK. Daimlers Maybach-Experiment konnte dies nicht vor dem Aus bewahren. Andere Marken – so beispielsweise Ferrari, Bentley oder Rolls-Royce – positionieren sich jedoch mit Erfolg auf dem chinesischen Markt. 

Wie wichtig der Absatzmarkt China ist, beweist Rolls-Royce mit der Sonderedition "Year of the Dragon" ("Das Jahr des Drachens"). Diese Ausführung des seit 2003 gebauten Rolls-Royce Phantom wurde speziell für Asien kreiert. Die traditionsreiche britische Automobilmanufaktur hat es dabei geschafft, den ohnehin schon unermesslichen Luxus der 400.000 bis 470.000 Euro teuren Limousine noch weiter zu perfektionieren.
Das Schaulaufen beginnt mit der Lackierung, die in einem speziell entwickelten Metallic-Rot-Ton erstrahlt. Über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckt sich ein goldfarbener Streifen mit einem markanten Drachenlogo. Letzteres findet sich unter anderem auch auf den Kopfstützen im Innenraum. Auch die Lederausstattung erstrahlt in einem auffälligen Rot – angesichts der sonst eher dezenten Farbwahl im Hause Rolls-Royce beachtenswert. Der Schriftzug "Year of the Dragon – 2012" auf den Einstiegsleisten weist unübersehbar darauf hin, dass es sich hier um keinen "gewöhnlichen" Rolls-Royce Phantom handelt.

An der technischen Grundlage ändert sich bei der "Year of the Dragon"-Edition nichts: Der BMW-Abkömmling arbeitet mit einem 12 Zylinder starken V-Ottomotor (6740 cm³) und entfacht eine Leistung von 338 kW / 460 PS bei 5.350 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Drehmoment von 720 Newtonmeter steht ab 3.500 Umdrehungen zur Verfügung. Wann die Sonderedition auf den Markt kommt und wie viel sie kosten wird, ist noch nicht bekannt. Sicher ist nur das die Auslieferung im namensgebenden Jahr des Drachen, also 2012, startet.