
Wenn am Samstag um 20.30 MEZ zur „Earth Hour“ weltweit kollektiv die Lichter ausgehen, werden Menschen überall auf der Welt der Gefahren des Klimawandels und der Grenzen natürlicher Ressourcen gedenken. Der Natur ist das egal, sie leuchtet von alleine. Wie das Meer um Puerto Rico.
Die „Earth Hour“ ist innerhalb von nur sechs Jahren zum bedeutendsten Event der Naturschutzbewegung geworden. Letztes Jahr schalteten über 5,200 Städte in 135 Ländern weltweit gleichzeitig für eine Stunde das Licht aus. Dieses Jahr könnten es noch mehr werden.
Vor diesem Hintergrund ist es nur angemessen, bei der Wahl des Urlaubsziels auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu achten. Wir hätten da etwas für Sie: das W Retreat & Spa auf der kleinen Insel Vieques Island vor Puerto Rico.
Vor diesem Hintergrund ist es nur angemessen, bei der Wahl des Urlaubsziels auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu achten. Wir hätten da etwas für Sie: das W Retreat & Spa auf der kleinen Insel Vieques Island vor Puerto Rico.
Die Flugstunden werden zwar Ihr CO2-Konto belasten, dafür dürfen Sie aber vor Ort reinen Gewissens genießen, denn das Resort achtet auf ökologische Nachhaltigkeit. Schließlich befindet es sich in einer der spektakulärsten Meerlandschaften der Welt.
Die Zimmer sind zum Teil fast schon kindergarten-bunt gestaltet, überall im Innen- und Außenbereich setzen Möbel und Gestaltungselemente leuchtende Farbakzente. Die Einrichtung wirkt zum Teil wie bunt zusammengewürfelt, dabei aber erstaunlich geschmackvoll und harmonisch.
Die ganzjährig anhaltenden tropischen Temperaturen sorgen dafür, dass ein Großteil des Lebens draußen stattfindet. Diverse Sportangebote wie Tennis oder Ausritte am Strand sind auch anderswo Standard, deshalb sollte man sich hier auf die Spezialität der Insel konzentrieren: wenn es Nacht wird, beginnt das Meer zu leuchten. Weltweit gibt es nur etwa ein Dutzend Orte, wo man dieses Phänomen beobachten kann, und Puerto Rico besitzt die größte Meeresleuchten-Bucht weltweit.
Das Leuchten wird ausgelöst von Mikroorganismen, die bei Berührung oder Strömung Lichtsignale aussenden, das Meer scheint dann blau oder grün zu leuchten. An besonders intensiven Stellen leuchtet sogar die Badekleidung, wenn man dem Wasser wieder entsteigt.
Die Zimmer sind zum Teil fast schon kindergarten-bunt gestaltet, überall im Innen- und Außenbereich setzen Möbel und Gestaltungselemente leuchtende Farbakzente. Die Einrichtung wirkt zum Teil wie bunt zusammengewürfelt, dabei aber erstaunlich geschmackvoll und harmonisch.
Die ganzjährig anhaltenden tropischen Temperaturen sorgen dafür, dass ein Großteil des Lebens draußen stattfindet. Diverse Sportangebote wie Tennis oder Ausritte am Strand sind auch anderswo Standard, deshalb sollte man sich hier auf die Spezialität der Insel konzentrieren: wenn es Nacht wird, beginnt das Meer zu leuchten. Weltweit gibt es nur etwa ein Dutzend Orte, wo man dieses Phänomen beobachten kann, und Puerto Rico besitzt die größte Meeresleuchten-Bucht weltweit.
Das Leuchten wird ausgelöst von Mikroorganismen, die bei Berührung oder Strömung Lichtsignale aussenden, das Meer scheint dann blau oder grün zu leuchten. An besonders intensiven Stellen leuchtet sogar die Badekleidung, wenn man dem Wasser wieder entsteigt.